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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2, Fachhochschule Vorarlberg GmbH , Veranstaltung: Bilanzanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft (HHLA) zählt zu den führendenUnternehmen der Seehafenverkehrswirtschaft in Europa. Das primäreLeistungsangebot der Hafenlogistik erstreckt sich über Umschlag-, Transport- undLogistikdienstleistungen entlang der logistischen Kette zwischen Überseehafenund europäischem Hinterland. Dabei wird zwischen den Geschäftsfeldern Container,Intermodal und Logistik…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2, Fachhochschule Vorarlberg GmbH , Veranstaltung: Bilanzanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft (HHLA) zählt zu den führendenUnternehmen der Seehafenverkehrswirtschaft in Europa. Das primäreLeistungsangebot der Hafenlogistik erstreckt sich über Umschlag-, Transport- undLogistikdienstleistungen entlang der logistischen Kette zwischen Überseehafenund europäischem Hinterland. Dabei wird zwischen den Geschäftsfeldern Container,Intermodal und Logistik unterschieden. Seit dem Jahr 2007 ist der zweiteTeilkonzern der HHLA für die Entwicklung und Vermietung von Immobilien amStandort Hamburg verantwortlich.Nachdem der Konzern im Jahr 2009 aufgrund der Weltwirtschaftskrise mit einemUmsatzrückgang von über 25% konfrontiert war, konnte in den Folgejahren wiedermoderates Umsatzwachstum verzeichnet werden. Aufgrund der deutlichenKonjunkturabkühlungkonnte die HHLA 2012 an das dynamische Wachstum ausden Vorjahren nicht anknüpfen. Die Umsatzerlöse lagen, hauptsächlich bedingtdurch die Neuausrichtung des Segments Intermodal, mit 1.128.542 TEUR 7,3%unter dem Vorjahreswert. Analog dazu reduzierte sich auch das Betriebsergebnisum 10% auf 186.277 TEUR. Mit einem Return on Sales von 16,5% konnte einähnlich solider Wert wie bereits in den Vorjahren erzielt werden. Auch die drastische Reduktion des Cashflows aus betrieblicher Tätigkeit um 20,9% auf 210.488TEUR ist in erster Linie auf das gesunkene Betriebsergebnis bzw. auf erhöhteSteuervorauszahlungen aufgrund des Vorjahresergebnisses zurückzuführen.Um zukünftig größere Containerschiffe abfertigen zu können investiert die HHLAhohe Summen in den Ausbau ihrer Anlagen. Die damit verbundene Fahrinnenanpassungder Elbe ist von zentraler Bedeutung um langfristig wettbewerbsfähig zubleiben.Obwohl die weltwirtschaftliche Lage nachwievor von großer Unsicherheit geprägtist, scheint der Rückgangder globalen Konjunkturdynamik vorerst gestoppt. Speziellin den für die HHLA bedeutenden asiatischen Volkswirtschaften werden kräftigeWirtschaftsprognosen vorhergesagt.
Autorenporträt
Dr. phil. Martin Lutz ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Humboldt-Universität zu Berlin.