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Das Elternhaus war schwierig, und als die Großmutter starb, folgte der freie Fall. Dominik Bloh war noch ein Teenager, als seine Geschichte auf den Straßen Hamburgs begann. Mehr als ein Jahrzehnt schlief er immer wieder auf Banken oder Brücken - und versuchte, trotz Hunger, Kalte und Einsamkeit ein Maß an Normalitat aufrecht zu erhalten. Zwischen Schule, Hiphop und Basketballplatz.
In "Unter Palmen aus Stahl" erzahlt Dominik Bloh, Jahrgang 1988, in eigenen Worten, wie das Leben ganz unten in Deutschland spielt. Und wie er sich herausgekampft hat. Ein Buch, das auch vom Mut handelt und von
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Produktbeschreibung
Das Elternhaus war schwierig, und als die Großmutter starb, folgte der freie Fall. Dominik Bloh war noch ein Teenager, als seine Geschichte auf den Straßen Hamburgs begann. Mehr als ein Jahrzehnt schlief er immer wieder auf Banken oder Brücken - und versuchte, trotz Hunger, Kalte und Einsamkeit ein Maß an Normalitat aufrecht zu erhalten. Zwischen Schule, Hiphop und Basketballplatz.

In "Unter Palmen aus Stahl" erzahlt Dominik Bloh, Jahrgang 1988, in eigenen Worten, wie das Leben ganz unten in Deutschland spielt. Und wie er sich herausgekampft hat. Ein Buch, das auch vom Mut handelt und von der Courage, sich und sein Leben zu andern. Dominik lebt heute in einer kleinen Wohnung und hat einen Job
Autorenporträt
Dominik Bloh, Jahrgang 1988, lebte elf Jahre lang immer wieder auf den Straßen von Hamburg. Im Ankerherz-Blog erzahlt er aus seinem Leben. Seiner Facebook-Seite folgen inzwischen mehr als 3000 Freunde. Unterstützt wurde Dominik von der Stiftung "Dekeyser & Friends". Axel Martens, geboren 1968 an der Nordseeküste, lebt und arbeitet in Hamburg und unterwegs. Er fotografiert für Agenturen, Magazine und Unternehmen im In- und Ausland wie z.B. für den Spiegel, das Magazin der Süddeutschen Zeitung, das Zeit-Magazin, die autostadt, den HSV, Kolle Rebbe oder Jung von Matt.
Rezensionen
»Poetisch, ehrlich und hart.« Anna-Sophie Schneider, SPIEGEL Online, 22.1.2018 »Dominik Bloh schreibt schockierend, berührend, vor allem aber fesselnd.« Westdeutsche Zeitung, 12.3.2022