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Am 9. Oktober 2004 fanden nach dem Sturz des Talibanregimes die ersten freien Wahlen in Afghanistan statt, die heute als eine Farce gelten würden. An diesem Tag der Hoffnung lässt Anna Tortaja die junge Frau Jatira aus dem Herzen sprechen. Sie will ihre Heimat wieder zu einem sicheren Land aufbauen. Nichts an diesem Text ist erfunden, er entstand aus Zeugenaussagen von Frauen, die die Autorin 2000 in Kabul und Peschawar traf.Im Februar 2020 haben die USA und ihre Allierten das Land verlassen und den Taliban freie Hand gewährt. Im September 2021 dürfen Mädchen nicht mehr zur Schule gehen und…mehr

Produktbeschreibung
Am 9. Oktober 2004 fanden nach dem Sturz des Talibanregimes die ersten freien Wahlen in Afghanistan statt, die heute als eine Farce gelten würden. An diesem Tag der Hoffnung lässt Anna Tortaja die junge Frau Jatira aus dem Herzen sprechen. Sie will ihre Heimat wieder zu einem sicheren Land aufbauen. Nichts an diesem Text ist erfunden, er entstand aus Zeugenaussagen von Frauen, die die Autorin 2000 in Kabul und Peschawar traf.Im Februar 2020 haben die USA und ihre Allierten das Land verlassen und den Taliban freie Hand gewährt. Im September 2021 dürfen Mädchen nicht mehr zur Schule gehen und Frauen nicht an ihren Arbeitsplätzen erscheinen. Medien werden verboten und Journalisten verfolgt. Tausende Menschen versuchen das Land zu verlassen. Der Traum von einem sicheren Land ist für die afghanische Bevölkerung wieder zum Albtraum geworden.
Autorenporträt
ANNA TORTAJADA *1957 in Katalonien. Das Werk der Autorin umfasst über 25 Bücher in den Bereichen Kinder- und Jugendliteratur, historischer Roman und Belletristik, die überwiegend in Katalanisch und Spanisch verfasst sind. Seit einigen Jahren werden immer mehr ihrer Bücher in andere Sprachen übersetzt. Seit sie in Deutschland lebt, schreibt die Autorin auch auf Deutsch. Darüber hinaus arbeitet sie als literarische Übersetzerin und hat eine Vielzahl deutscher Autoren ins Spanische und Katalanische gebracht. Sie verfasst Drehbücher und arbeitet regelmäßig für Rundfunkanstalten und Zeitungen. Im Februar 2001 erhielt Anna Tortajada die Medien-Sonderauszeichnung des Instituts für Menschenrechte des Katalanischen Parlaments.