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Wir freuen uns nach der erfolgreichen Veröffentlichung von Widad Nabis Lyrikband "Unsichtbare Brüche" nun auch die zweisprachige Version herauszubringen. Das Werk wurde von Suleman Taufiq aus dem Arabischen ins Deutsche übersetzt. Widad Nabis Gedichte erzählen von der unergründlichen Liebe, dem Zurückblicken auf die Vergangenheit, und dem Suchen nach einem Zuhause. Dabei gibt sie einen feministischen Einblick in ihre Identität als Frau und Mutter. Gewohnt persönlich und nahbar verarbeitet sie in ihren Gedichten ihre Erfahrungen mit Krankheit und Leid. Die Kontaktaufnahme mit anderen Kulturen…mehr

Produktbeschreibung
Wir freuen uns nach der erfolgreichen Veröffentlichung von Widad Nabis Lyrikband "Unsichtbare Brüche" nun auch die zweisprachige Version herauszubringen. Das Werk wurde von Suleman Taufiq aus dem Arabischen ins Deutsche übersetzt. Widad Nabis Gedichte erzählen von der unergründlichen Liebe, dem Zurückblicken auf die Vergangenheit, und dem Suchen nach einem Zuhause. Dabei gibt sie einen feministischen Einblick in ihre Identität als Frau und Mutter. Gewohnt persönlich und nahbar verarbeitet sie in ihren Gedichten ihre Erfahrungen mit Krankheit und Leid. Die Kontaktaufnahme mit anderen Kulturen und Sprachen, die Widad Nabis Werke auszeichnet, wird durch den literarischen Dialog mit den bedeutendsten Dichtern und Autoren der Literaturgeschichte, wie Paul Celan und Ingeborg Bachmann verdeutlicht. Die Verbindung von Literatur und Sprache als Mittel der Grenzüberschreitung ist eines der Kernmerkmale ihrer Arbeit.
Autorenporträt
Die kurdisch-syrische Schriftstellerin Widad Nabi wurde 1985 in Kobani/ Syrien geboren und absolvierte den Bachelor in Wirtschaftswissenschaften an der Universität von Aleppo. Sie schrieb bereits für zahlreiche arabische Zeitschriften und Zeitungen. Einige ihrer Texte erschienen auf Englisch und Französisch. 2013 erschien ihr Buch "Zeit für Liebe, Zeit für Krieg" in Aleppo. 2016 folgte Syrien und die Sinnlosigkeit des Todes in Beirut (beide in arabischer Sprache). 2015 gelang ihr die Flucht nach Berlin, wo sie bis heute lebt. Hier bekam sie schnell Kontakt zur hiesigen Literaturszene. Sie schrieb bereits für zahlreiche Zeitschriften und Zeitungen, unter anderem für Spiegel Online, die ZEIT und die Frankfurter Rundschau, Beiträge.