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Jede Generation steht vor der Aufgabe, die grossen Wörter ihrer Tradition in die eigene Zeit zu übersetzen und in ihrer Orientierungskraft neu zu würdigen. Die Theologen der Reformationszeit wollten im Rückgriff auf die Bibel Fehlentwicklungen in Verkündigung und Lehre der Alten Kirche und des Mittelalters entgegenwirken. Dabei unterzogen sie zentrale Begriffe, wie etwa Gerechtigkeit, Gnade, Freiheit, Glaube und Werke, Wort und Bild, einer gründlichen ReVision.Die Berner Ringvorlesung aus dem Reformationsjubiläumsjahr 2017 widmet sich in Rede und Widerrede einigen grossen Wörtern der…mehr

Produktbeschreibung
Jede Generation steht vor der Aufgabe, die grossen Wörter ihrer Tradition in die eigene Zeit zu übersetzen und in ihrer Orientierungskraft neu zu würdigen. Die Theologen der Reformationszeit wollten im Rückgriff auf die Bibel Fehlentwicklungen in Verkündigung und Lehre der Alten Kirche und des Mittelalters entgegenwirken. Dabei unterzogen sie zentrale Begriffe, wie etwa Gerechtigkeit, Gnade, Freiheit, Glaube und Werke, Wort und Bild, einer gründlichen ReVision.Die Berner Ringvorlesung aus dem Reformationsjubiläumsjahr 2017 widmet sich in Rede und Widerrede einigen grossen Wörtern der christlichen Tradition. Entstanden ist ein «Wörterbuch», das den unerschöpflichen Reichtum des reformatorischen Erbes und seiner Deutungsvielfalt freilegt. Die Beiträge erschliessen die Relevanz dieser Wörter für gegenwärtige Lebenswelten und laden dazu ein, sich diese neu anzueignen.
Autorenporträt
Matthias Felder, MTh, Jahrgang 1985, ist Vikar in Amsoldingen und Doktorand am Institut für Systematische Theologie der Theologischen Fakultät der Universität Bern.

Magdalene L. Frettlöh, Dr. theol., Jahrgang 1959, ist ordentliche Professorin für Systematische Theologie / Dogmatik und Religionsphilosophie an der Theologischen Fakultät der Universität Bern.