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Das Teleskop in all seinen Facetten! Die offizielle Publikation zum Internationalen Jahr der Astronomie 2009 inkl. DVD bietet Einblick in Entwicklungsgeschichte, Bedeutung für die Wissenschaft sowie die technologische Durchbrüche dieser bahnbrechenden Erfindung.
Adopted as the official book of the International Year of Astronomy (IYA) 2009, this stunningly illustrated history of telescopic discovery ranges from the first telescopes via the Hubble Space Telescope to next generation platforms. Includes the official 59-min IYA DVD.

Produktbeschreibung
Das Teleskop in all seinen Facetten! Die offizielle Publikation zum Internationalen Jahr der Astronomie 2009 inkl. DVD bietet Einblick in Entwicklungsgeschichte, Bedeutung für die Wissenschaft sowie die technologische Durchbrüche dieser bahnbrechenden Erfindung.
Adopted as the official book of the International Year of Astronomy (IYA) 2009, this stunningly illustrated history of telescopic discovery ranges from the first telescopes via the Hubble Space Telescope to next generation platforms. Includes the official 59-min IYA DVD.
Autorenporträt
Lars Lindberg Christensen is press officer of the International Astronomical Union, as well as IAU EC International Year of Astronomy 2009 Working Group Secretary. An astronomer by profession, he is a science communication specialist heading the Hubble European Space Agency Information Centre group, responsible for public outreach and education for the NASA/ESA Hubble Space Telescope in Europe.
Robert (Bob) Fosbury is an astronomer working for the European Space Agency (ESA) as part of ESA''s collaboration with NASA on the Hubble Space Telescope (HST) project at ST-ECF. Bob also served on NASA''s Ad Hoc Science Working Group and ESA''s Study Science Team as they developed the instrument concepts for the James Webb Space Telescope, the next generation space observatory. Bon and Lars wrote the highly successful "Hubble -- 15 years of discovery".
Robert Hurt is professional artist, specialized on art in astronomy.

Lars Lindberg Christensen ist PR-Beauftragter der Internationalen Astronomischen Union, sowie Sekretär ihrer Arbeitsgruppe für das Internationale Jahr der Astronomie 2009. Studierter Astronom, leitet er als Wissenschaftskommunikationsspezialist die Hubble European Space Agency Informationsgruppe, die für PR des Hubble Space Teleskops in Europa verantwortlich ist.
Govert Schilling ist Wissenschaftsjournalist und Autor zahlreicher populärwissenschaftlicher Astronomiewerke.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 18.02.2009

Was Galileo Galilei noch nicht gesehen hat

Als der niederländische Brillenmacher Jan Lippershey im Jahr 1608 ein Patent auf das von ihm erfundene Teleskop anmeldete, wurde ihm dieses nicht gewährt. Auch andere behaupteten, das Teleskop erfunden zu haben. Wem letztlich die Ehre gebührt, ist bis heute ungeklärt. Sicher ist, dass Galileo Galilei ein solches Instrument ein Jahr später auf den Himmel richtete und dabei Belege für das kopernikanische Weltbild fand, demzufolge sich die Planeten um die Sonne bewegen. Dessen wird momentan, 400 Jahre nach diesen frühen Beobachtungen, mit dem Internationalen Jahr der Astronomie gedacht, zu dem Govert Schilling und Lars Lindberg Christensen das Buch "Unser Fenster zum Weltraum" beigesteuert haben.

Das Buch ist mehr, als der Untertitel "400 Jahre Entdeckungen mit Teleskopen" besagt. Denn in den Texten und vor allem Fotos geht es keineswegs nur um die Entdeckungen, sondern mindestens in gleichem Umfang um die Entwicklung der Beobachtungstechniken. Mit Galileis Fernrohr konnte man selbst im günstigsten Fall kaum mehr als vermuten, was der Himmel an Wundern verbarg. Die Ringe des Saturns beispielsweise nahm Galilei als Henkel des Planeten wahr. Seitdem sind die Teleskope gleichsam ins Unermessliche gewachsen, und sie wachsen immer noch weiter. Derzeit haben die größten Fernrohre Spiegel mit acht bis zehn Meter Durchmesser. Das hier abgebildete "Große Binokulare Teleskop" auf dem Mount Graham in Arizona hat sogar zwei 8-Meter-Spiegel, mit denen man das zu untersuchende Himmelsfeld zum Beispiel in zwei Spektralbereichen gleichzeitig aufnehmen kann. Bald sollen die ersten Teleskope mit 25 bis 30 Meter Durchmesser - auf die die Autoren auch eingehen - bereitstehen.

Die ersten Astronomen der Neuzeit mussten noch zeichnen, was sie beim Blick durch das Teleskop sahen. Mit der ersten Daguerrotypie des Mondes, die John Draper im Dezember 1839 gelang, begann das Zeitalter der Astrofotografie, die bis vor einem Vierteljahrhundert die Bilder vor allem auf große Fotoplatten aus Glas zauberte. Mittlerweile ist das Silberkorn dem digitalen CCD-Detektor gewichen. Der "Sloan Digital Sky Survey" etwa hat, wie die Autoren schreiben, in jeder Nacht einen Datenausstoß von 200 Gigabyte.

Dass sich die Astronomie gerade in den vergangenen Jahrzehnten sprunghaft entwickelte, hat ganz unterschiedliche Ursachen. Zum Teil waren technische Neuerungen verantwortlich wie die aktive Optik, die auf vergleichsweise dünnen, von vielen "Aktoren" in Form gehaltenen Spiegeln beruht. Die adaptive Optik erlaubt es darüber hinaus, die Spiegel derart der Luftunruhe anzupassen, dass diese gerade aufgehoben wird - das gängigste Verfahren, mit großen Teleskopen scharfe Bilder zu erhalten. Zu erwähnen seien ferner die Teleskope für Spektralbereiche außerhalb des Lichts, die beispielsweise Radio-, Röntgen- oder Gammastrahlung empfangen. Neuerdings kommen Detektoren für kosmische Neutrinos, für die geladenen Teilchen der kosmischen Strahlung und für Gravitationswellen hinzu. (G.P.)

Govert Schilling und Lars Lindberg Christensen: "Unser Fenster zum Weltraum". Verlag Wiley-VCH, Weinheim 2009. 132 S., zahlr. Abb., geb., 24,90 Euro (inkl. einstündige DVD).

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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"Die sehenswerte einstündige Dokumentation zeigt die Entwicklung der Teleskope von Galilei über die Teleskop-Oldtimer im Ford-T-Look bis hin zu den heutigen und zukünftigen Kathedralen der Astronomie. Das eigentliche Buch ist im Wesentlichen der (reich bebilderte) Reader zum Film, in dem man alles noch mal in Ruhe nachlesen kann." Spektrum der Wissenschaft online (3.12.08)

"Eine Sammlung schöner und spannender Bilder. Das wäre noch nichts Außergewöhnliches" Spannend jedoch sind die Erklärungen, wie diese Aufnahmen zustande gekommen sind." Physikalischesoiree.at (5.1.09)

"Die drei Autoren Lars Lindberg Christensen, Robert Fosbury und Robert Hurt führen den Leser mit phänomenalen Aufnahmen durch unser bekanntes Universum, ermöglichen einen Blick durch die neuen, nahezu exotisch anmutenden Teleskope der Neuzeit und stellen außerdem einige spektakuläre Bilder vor, die bereits zu Ikonen der modernen Astronomie geworden sind" Lars Lindberg Christensen, Robert Fosbury und Robert Hurt haben einen äußerst wirkungsvollen Weg gefunden, unser Universum dem interessierten Laien zu öffnen." Sandammeer.at (12/2008)

"Von Sternen lernen " ein Verständnis kosmischer Zusammenhänge gehört zur Allgemeinbildung. Das sollte sich auch in den Lehrplänen widerspiegeln. Ein Plädoyer." Rheinischer Merkur (2.4.09)

"Dieses Buch zeichnet die Forschungen nach, die im Verlauf dieser 400 Jahre mit dem Blick zum Himmel gewonnen wurden" Das Grandioseste an Bildern hat zweifellos das "Hubble"-Weltraumteleskop gebracht, das außerhalb der flimmernden Erdatmosphäre auch (fast) die entferntesten Galaxien zeigt." Die Welt (28.2.09)

"Die Geschichte dieses faszinierenden Instruments, mit dem Galilei vor 400 Jahren die ersten Himmelsbeobachtungen durchführte, zeigt jetzt das Buch "Unser Fenster zum Weltraum" von Govert Schilling und Lars Lindbergh Christensen." TZ (25.2.09)

"Das Buch ist mehr, als der Untertitel "400 Jahre Entdeckungen mit Teleskopen" besagt. Denn in den Texten und vor allem Fotos geht es keineswegs nur um die Entdeckungen, sondern mindestens in gleichem Umfang um die Entwicklung der Beobachtungstechniken." Frankfurter Allgemeine Zeitung (18.2.09)

"Das Ganze ist spannend erzählt, bleibt aber immer verständlich, so dass sich mit dem Buch auch vortrefflich im Bett in den Sternenhimmel träumen lässt." Associated Press (05.2.09)

"Dieses Buch sollte in keinem Astronomieregal fehlen." uni-online.de
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"... Ein schöner Überblick über die vielen großen Observatorien und Projekte, die es weltweit gibt. Die Bilder auf dem Hochglanzpapier sind überwältigend - man traut sich fast gar nicht die Seiten des Buches zu berühren. Ein rundum schönes Buch zum Jahr der Astronomie."
Astrotreff.de

"'Unser Fenster zum Universum' widmet sich, in allgemeinverständlicher Form und garniert mit vielen Infokästen, der Geschichte der Teleskope. Der Band ist üppig bebildert, mit überwältigend schönen Farbfotos von Galaxien und Nebeln, mit Aufnahmen der modernen Späher ins All und Zeichnungen der monströs- kanonenartig anmutenden Teleskope aus früherer Zeit. Als Bonbon gibt es bewegte Bilder: auf der beigelegten DVD 'Eyes in the Sky' (englisch, mit deutschen Untertiteln)."
Badische Zeitung (24.10.09)

"Von Sternen lernen - ein Verständnis kosmischer Zusammenhänge gehört zur Allgemeinbildung. Das sollte sich auch in den Lehrplänen widerspiegeln. Ein Plädoyer."
Rheinischer Merkur (2.4.09)

"Dieses Buch zeichnet die Forschungen nach, die im Verlauf dieser 400 Jahre mit dem Blick zum Himmel gewonnen wurden... Das Grandioseste an Bildern hat zweifellos das "Hubble"-Weltraumteleskop gebracht, das außerhalb der flimmernden Erdatmosphäre auch (fast) die entferntesten Galaxien zeigt."
Die Welt (28.2.09)

"Die Geschichte dieses faszinierenden Instruments, mit dem Galilei vor 400 Jahren die ersten Himmelsbeobachtungen durchführte, zeigt jetzt das Buch 'Unser Fenster zum Weltraum' von Govert Schilling und Lars Lindbergh Christensen."
TZ (25.2.09)

"Das Ganze ist spannend erzählt, bleibt aber immer verständlich, so dass sich mit dem Buch auch vortrefflich im Bett in den Sternenhimmel träumen lässt."
Associated Press (05.2.09)

"Dieses Buch sollte in keinem Astronomieregal fehlen."
uni-online.de

"Die sehenswerte einstündige Dokumentation zeigt die Entwicklung der Teleskope von Galilei über die Teleskop-Oldtimer im Ford-T-Look bis hin zu den heutigen und zukünftigen Kathedralen der Astronomie. Das eigentliche Buch ist im Wesentlichen der (reich bebilderte) Reader zum Film, in dem man alles noch mal in Ruhe nachlesen kann."
Spektrum der Wissenschaft online (3.12.08)

"Eine Sammlung schöner und spannender Bilder. Das wäre noch nichts Außergewöhnliches... Spannend jedoch sind die Erklärungen, wie diese Aufnahmen zustande gekommen sind."
Physikalischesoiree.at (5.1.09)

"Die drei Autoren Lars Lindberg Christensen, Robert Fosbury und Robert Hurt führen den Leser mit phänomenalen Aufnahmen durch unser bekanntes Universum, ermöglichen einen Blick durch die neuen, nahezu exotisch anmutenden Teleskope der Neuzeit und stellen außerdem einige spektakuläre Bilder vor, die bereits zu Ikonen der modernen Astronomie geworden sind... Lars Lindberg Christensen, Robert Fosbury und Robert Hurt haben einen äußerst wirkungsvollen Weg gefunden, unser Universum dem interessierten Laien zu öffnen."
Sandammeer.at (12/2008)

"Von Sternen lernen - ein Verständnis kosmischer Zusammenhänge gehört zur Allgemeinbildung. Das sollte sich auch in den Lehrplänen widerspiegeln. Ein Plädoyer."
Rheinischer Merkur (2.4.09)

"Dieses Buch zeichnet die Forschungen nach, die im Verlauf dieser 400 Jahre mit dem Blick zum Himmel gewonnen wurden... Das Grandioseste an Bildern hat zweifellos das 'Hubble'-Weltraumteleskop gebracht, das außerhalb der flimmernden Erdatmosphäre auch (fast) die entferntesten Galaxien zeigt."
Die Welt (28.2.09)

"Die Geschichte dieses faszinierenden Instruments, mit dem Galilei vor 400 Jahren die ersten Himmelsbeobachtungen durchführte, zeigt jetzt das Buch 'Unser Fenster zum Weltraum' von Govert Schilling und Lars Lindbergh Christensen."
TZ (25.2.09)

"Das Ganze ist spannend erzählt, bleibt aber immer verständlich, so dass sich mit dem Buch auch vortrefflich im Bett in den Sternenhimmel träumen lässt."
Associated Press (05.2.09)

"Dieses Buch sollte in keinem Astronomieregal fehlen."
uni-online.de

"Eine wertvolle Ergänzung zum Buch ist die beiliegende DVD ... In Sachen Detailfülle steht sie manchmal zurück, dafür verblüfft sie den Betrachter mit erstaunlichen Zeitrafferaufnahmen, Langzeitbelichtungen und Computeranimationen. Unbedingt ansehen!"
Biologie in unserer Zeit (06/2009)
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