David Gilmour
Broschiertes Buch
Unser allerbestes Jahr
Roman. Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2010, Kategorie Preis der Jugendlichen
Übersetzung: Zöfel, Adelheid
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Eltern sind auch nur Menschen. Und was macht man mit einem Sohn, der nicht mehr in die Schule gehen möchte? David, der Vater, schlägt Jesse einen ungewöhnlichen Handel vor: freie Kost und Logis, aber drei Filme pro Woche. Von Truffaut über Hitchcock bis hin zu 'Basic Instinct'. Nachmittage und Abende gemeinsam auf dem Sofa. Kein Kurs in Filmgeschichte, sondern viel Zeit zum Reden über falsche Freundinnen, die richtigen Drogen, verlorene und gefundene Liebe. Und darüber, wie lebenswichtig Leidenschaft ist.Ein wahres und weises, zärtliches und urkomisches Buch über gebrochene Herzen im F...
Eltern sind auch nur Menschen. Und was macht man mit einem Sohn, der nicht mehr in die Schule gehen möchte? David, der Vater, schlägt Jesse einen ungewöhnlichen Handel vor: freie Kost und Logis, aber drei Filme pro Woche. Von Truffaut über Hitchcock bis hin zu 'Basic Instinct'. Nachmittage und Abende gemeinsam auf dem Sofa. Kein Kurs in Filmgeschichte, sondern viel Zeit zum Reden über falsche Freundinnen, die richtigen Drogen, verlorene und gefundene Liebe. Und darüber, wie lebenswichtig Leidenschaft ist.
Ein wahres und weises, zärtliches und urkomisches Buch über gebrochene Herzen im Film und im wirklichen Leben und darüber, dass Erwachsenwerden nichts mit dem Alter zu tun hat.
Ein wahres und weises, zärtliches und urkomisches Buch über gebrochene Herzen im Film und im wirklichen Leben und darüber, dass Erwachsenwerden nichts mit dem Alter zu tun hat.
Gilmour, David
David Gilmour, Jahrgang 1949, lebt in Toronto, Kanada, und ist Buchautor, Fernsehmoderator, Journalist und Filmkritiker. Er wurde mit vielen Literaturpreisen ausgezeichnet, etwa mit dem renommierten Governor General s Award. Sein 16-jähriger Sohn Jesse schmiss die Schule und schaute sich mit seinem Vater zusammen Filme an. Wie es mit Jesse weiterging, kann man in 'Unser allerbestes Jahr' nachlesen. Es ist David Gilmours erstes Buch in deutscher Übersetzung und war in Kanada ein Bestseller.
Zöfel, Adelheid
Adelheid Zöfel lebt und übersetzt in Freiburg im Breisgau. Zu den von ihr übersetzten Autoren gehören u.a. Marisha Pessl, Chuck Klosterman, Bill Clegg, David Gilmour, Janice Deaner und Louise Erdrich.
David Gilmour, Jahrgang 1949, lebt in Toronto, Kanada, und ist Buchautor, Fernsehmoderator, Journalist und Filmkritiker. Er wurde mit vielen Literaturpreisen ausgezeichnet, etwa mit dem renommierten Governor General s Award. Sein 16-jähriger Sohn Jesse schmiss die Schule und schaute sich mit seinem Vater zusammen Filme an. Wie es mit Jesse weiterging, kann man in 'Unser allerbestes Jahr' nachlesen. Es ist David Gilmours erstes Buch in deutscher Übersetzung und war in Kanada ein Bestseller.
Zöfel, Adelheid
Adelheid Zöfel lebt und übersetzt in Freiburg im Breisgau. Zu den von ihr übersetzten Autoren gehören u.a. Marisha Pessl, Chuck Klosterman, Bill Clegg, David Gilmour, Janice Deaner und Louise Erdrich.
Produktdetails
- Fischer Taschenbücher 18224
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- Originaltitel: The Film Club
- 7. Aufl.
- Seitenzahl: 272
- Erscheinungstermin: 7. April 2010
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 125mm
- Gewicht: 241g
- ISBN-13: 9783596182244
- ISBN-10: 3596182247
- Artikelnr.: 27979954
Herstellerkennzeichnung
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Eltern sind auch nur Menschen. Und was macht man mit einem Sohn, der nicht mehr in die Schule gehen möchte? David, der Vater, schlägt Jesse einen ungewöhnlichen Handel vor: freie Kost und Logis, aber drei Filme pro Woche. Von Truffaut über Hitchcock bis hin zu "Basic …
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Eltern sind auch nur Menschen. Und was macht man mit einem Sohn, der nicht mehr in die Schule gehen möchte? David, der Vater, schlägt Jesse einen ungewöhnlichen Handel vor: freie Kost und Logis, aber drei Filme pro Woche. Von Truffaut über Hitchcock bis hin zu "Basic Instinct". Nachmittage und Abende gemeinsam auf dem Sofa. Kein Kurs in Filmgeschichte, sondern viel Zeit zum Reden über falsche Freundinnen, die richtigen Fehler, verlorene und gefundene Liebe. Und darüber, wie lebenswichtig Leidenschaft ist. Ein wahres und weises, zärtliches und urkomisches Buch über gebrochene Herzen und gelungene Beziehungen und darüber, dass Erwachsenwerden nichts mit dem Alter zu tun hat.<br />Eine ganz andere Vater-Sohn-Geschichte, bekommt der Leser hier geboten. Jesse, der keine Energie und Motivation mehr hat für Schule, sich das, selbst erst eingestehen kann, als sein Vater ihm die freie Wahl lässt. Schon allein der Weg dahin, dass ein Vater seinem Sohn die Entscheidungsfreiheit gibt - ist großartig beschrieben, mit allen Selbstzweifeln und Ängsten, die einen Menschen dann befallen. Um mit seinem Sohn im Gespräch zu bleiben oder überhaupt ins Gespräch zu kommen, über wichtige Lebensthemen, verpflichtet der Vater ihn dazu jede Woche drei Filme mit ihm anzuschauen. Welche Filme das sind und was dann passiert - lesen Sie selbst. Es ist echt toll das Buch !
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Wie reagiert man , wenn der Teenie-Sohn die Schule schmeißt und schwänzt und man als Filmkritiker gerade arbeitslos ist und Zeit mit dem Sohn verbringen möchte/muss?
Genau: man sieht mit dem Sohn gemeinsam Filme und diskutiert sie!
Die einzige Bedingung für die schulfreie …
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Wie reagiert man , wenn der Teenie-Sohn die Schule schmeißt und schwänzt und man als Filmkritiker gerade arbeitslos ist und Zeit mit dem Sohn verbringen möchte/muss?
Genau: man sieht mit dem Sohn gemeinsam Filme und diskutiert sie!
Die einzige Bedingung für die schulfreie Zeit: Keine Drogen und jede Woche 3 Filme mit Vater-Sohn Gesprächen; und das bei "All inclusive" und bis 17:00 Uhr pennen dürfen!
Na, das ist doch mal ein Angebot dem niemand widerstehen kann.
Dafür hätte ich vielleicht auch die Schule verlassen!
Also zuerst war ich ganz begeistert, welches Verständnis und wie viel Toleranz und Geduld David für seinen Sohn aufbringt. Gemeinsame Zeit zu verbringen und Gespräche zu führen über das Erwachsenwerden, die Liebe und über die Erfahrung über das andere Geschlecht, das ist durchaus beneidenswert. Das wünscht sich jedes Elternteil.
Allein dafür gebe ich 2 Sterne!
Allerdings erscheint mir die Idee auf den 2. realistischen Blick hin doch schon recht merkwürdig, um nicht zu sagen verrückt.
Zumal meine Filmauswahl meine Kinder in dieser Situation wohl auch eher zurückgeworfen hätte: Der Seewolf (Sohn geht zu Marine), Gandhi (Sohn geht nach Indien), Luther (Sohn wird Mönch) und Michel aus Lönneberga (Sohn amüsiert sich köstlich und hält mich für verrückt). Ok, das gehört hier nicht her, aber ich musste ja Beispiele bringen.
Fraglich an den dargestellten Tatsachen finde ich vor allen Dingen, das trotz des vorherrschenden Verbots für Minderjährige in Kanada der Sohn häufig Alkohol trinkt, ständig raucht und später auch noch Kokain nimmt. Das zeugt meiner Meinung nach von einem ziemlich überforderten und inkonsequenten Vater. Schließlich war am Anfang des Film-Deals immer die Rede von "Keine Drogen". Doch der Vater reagiert nicht. Ihn stören eher die schlechten Tischmanieren oder er hat Angst, das eine Freundin dem Jungen Liebeskummer machen könnte.
Die Aufnahme von Jobs war meiner Meinung ein Zeichen des Sohnes, sich vom Vater lösen zu wollen.
Nun zu dem geschriebenen Buch an sich: es war für mich sehr anstrengend und auch langweilig über Filme zu lesen, die ich kaum kenne oder keinen tieferen Sinn in ihnen sehe. Dabei finde ich Filme eigentlich sehr gut.
Die Sprache allerdings war einfach und gut verständlich, sodaß ich locker über viele Filmszenen hinweggelesen habe und froh war, das Buch aus der Hand legen zu dürfen.
Um junge Menschen zu motivieren, erfordert es wohl einiges mehr als gemeinsam Filme zu sehen und unter Alkoholeinfluss Vater-Sohn-Gespräche zu führen.
Dieses Buch habe ich nicht so sehr als Biografie gesehen, sondern eher als einen Versuch, als Filmkritiker im Medium Buch anerkannt zu werden.
Wer ein Faible für ältere Filme hat, eventuell die Laissez-Faire Erziehung unterstützt und sich einfach nur unterhalten mag, kann dieses Buch lesen.
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Jesse ist ein Teenager - jung, ziellos, faul. An der Schule hat er jegdlichen Gefallen verloren, den Sinn weiterhin dort zu erscheinen sieht er auch nicht mehr. Bevor Jesse endgültig in seinem Leben abrutscht, packt sein Vater David die Gelegenheit beim Schopf und holt sich Jesse zu sich nach …
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Jesse ist ein Teenager - jung, ziellos, faul. An der Schule hat er jegdlichen Gefallen verloren, den Sinn weiterhin dort zu erscheinen sieht er auch nicht mehr. Bevor Jesse endgültig in seinem Leben abrutscht, packt sein Vater David die Gelegenheit beim Schopf und holt sich Jesse zu sich nach Hause. Gegen den Willen seiner Ex Frau meldet er Jesse von der Schule ab und überlegt sich ein sehr origenelles Konzept für das Homeschooling. Drei mal die Woche muss Jesse mit seinem Vater zur Fernbedinung greifen und sich einen Film mit ihm anschauen. Da der Vater vom Beruf her Filmrezensionist ist, wählt er die Filme mit Bedacht und pädagogischen Inhalt. Ob dies wirklich DIE Lösung ist, um Jesse in seinem Leben noch eine Perspektive zu verschaffen, erfährt man in David Gilmours "Unser aller bestes Jahr"!<br />Zunächst ließ mich der Titel beim Kauf dieses Buch zweifeln. "Unser aller bestes Jahr" klang sehr schnulzig und übertrieben. Normalerweise meide ich solche Bücher. Erst der Klappentext überzeugte mich davon, dass hinter dem Titelblatt eine recht interessante Geschichte stecken könnte. Schon lange hege ich eine Vorliebe für das Gucken von Filmen. Denn in diesen werden Werte vermittelt, die die Schule manchmal zu lehren vergisst. Auch meine Skepsis, dass eine solche Art von Homeschooling funktioniert, macht den Inhalt für mich umso interessanter. Da das Buch in Amerika spielt, wo das Homeschooling erlaubt ist und in Deutschland derzeit viel darüber debattiert wird, fand ich es nicht falsch, sich ein genaueres Bild darüber zu machen. Da die Geschichte auf den Erfahrungen von David und Jesse Gilmoure selbst basiert, macht es das Buch umso authentischer. Auch von Autobiografien bin ich normalerweise kein Fan. Doch "Unser aller bestes Jahr" weckt durch den Schreibstil und die Sprache den Eindruck, man lese einen leichten Roman. Deshalb war ich auch nach einer Woche fertig. Die Kapitel sind gut und schnell zu lesen und es ist leicht, den Hauptcharakteren bei der Geschichte ihres Lebens nachzuvollziehen. Wer sich also für Filme, Homeschooling oder um für eine bestens funktionierende Vater-Sohnbeziehung interessiert, der sollte sich "Unser aller bestes Jahr" einmal genauer zur Hand nehmen!
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In dem Buch geht es um einen Sohn, der nicht mehr in die Schule gehen möchte! David, der Vater, schlägt Jesse einen ungewöhnlichen Handel vor: freie Kost und Logis, aber drei Filme pro Woche. Von Truffaut über Hitchcock bis hin zu "Basic Instinct". Nachmittage und …
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In dem Buch geht es um einen Sohn, der nicht mehr in die Schule gehen möchte! David, der Vater, schlägt Jesse einen ungewöhnlichen Handel vor: freie Kost und Logis, aber drei Filme pro Woche. Von Truffaut über Hitchcock bis hin zu "Basic Instinct". Nachmittage und Abende gemeinsam auf dem Sofa. Kein Kurs in Filmgeschichte, sondern viel Zeit zum Reden über falsche Freundinnen, die richtigen Fehler, verlorene und gefundene Liebe. Und darüber, wie lebenswichtig Leidenschaft ist.
Ein wahres und weises, zärtliches und urkomisches Buch über gebrochene Herzen und gelungene Beziehungen und darüber, dass Erwachsenwerden nichts mit dem Alter zu tun hat.<br />Ich finde das buch sehr gut. Da es mir Spaß am lesen gibt. Ebanfalls fände ich es selber gut so einen Vater zu haben, ich glaube dies ist ein Wunsch eines jeden Kindes !
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Antworten 3 von 9 finden diese Rezension hilfreich
Leichtfüßig und witzig. (...) Ein herzerwärmendes Buch.«
Tilman Spreckelsen, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
Eltern sind auch nur Menschen. Und was macht man mit einem Sohn, der nicht mehr in die Schule gehen möchte? David, der Vater, schlägt Jesse einen …
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Leichtfüßig und witzig. (...) Ein herzerwärmendes Buch.«
Tilman Spreckelsen, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
Eltern sind auch nur Menschen. Und was macht man mit einem Sohn, der nicht mehr in die Schule gehen möchte? David, der Vater, schlägt Jesse einen ungewöhnlichen Handel vor: freie Kost und Logis, aber drei Filme pro Woche. Von Truffaut über Hitchcock bis hin zu Basic Instinct . Nachmittage und Abende gemeinsam auf dem Sofa. Kein Kurs in Filmgeschichte, sondern viel Zeit zum Reden über falsche Freundinnen, die richtigen Drogen, verlorene und gefundene Liebe. Und darüber, wie lebenswichtig Leidenschaft ist.
Ein wahres und weises, zärtliches und urkomisches Buch über gebrochene Herzen im Film und im wirklichen Leben und darüber, dass Erwachsenwerden nichts mit dem Alter zu tun hat.<br />Das Buch ist sehr toll und ich finde es witzig
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Un film, per favore! Genießt ihr gute Filme genauso wie angenehm geschriebene Bücher? Wenn Marlon Brando für euch kein Fremdwort ist und ihr von David Gilmour keine ultraspannende Geschichte erwartet, sondern einfach leidenschaftliche Belletristik, dann ist dieses Buch genau das …
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Un film, per favore! Genießt ihr gute Filme genauso wie angenehm geschriebene Bücher? Wenn Marlon Brando für euch kein Fremdwort ist und ihr von David Gilmour keine ultraspannende Geschichte erwartet, sondern einfach leidenschaftliche Belletristik, dann ist dieses Buch genau das Richtige für euch. Auf was wartet ihr also noch? Kaufen!
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