30,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

Wer wirst du sein, wenn du wieder zurück zu dir selbst findest?Wenn der Wandel der Zeit in geschriebenes Wort gegossen wurde, wenn die Wechseljahre vergangen und die weiten Wege schon lange beschritten sind?Wer wirst du sein, wenn die harte Schale zerfällt und den Platz räumt für schonungslose und radikale Selbstakzeptanz?Bist du zart oder bleibst du empört, oder ist es dann doch das gewisse Etwas von allem, das dich ausmacht?«Unmut» ist mehr als nur der Ausdruck von Empörung, Missfallen und Verstimmung. Unmut ist auch Tathergang, Affekt, Vorsatz und Beschluss in Einem. Er ist Fragestellung…mehr

Produktbeschreibung
Wer wirst du sein, wenn du wieder zurück zu dir selbst findest?Wenn der Wandel der Zeit in geschriebenes Wort gegossen wurde, wenn die Wechseljahre vergangen und die weiten Wege schon lange beschritten sind?Wer wirst du sein, wenn die harte Schale zerfällt und den Platz räumt für schonungslose und radikale Selbstakzeptanz?Bist du zart oder bleibst du empört, oder ist es dann doch das gewisse Etwas von allem, das dich ausmacht?«Unmut» ist mehr als nur der Ausdruck von Empörung, Missfallen und Verstimmung. Unmut ist auch Tathergang, Affekt, Vorsatz und Beschluss in Einem. Er ist Fragestellung und Problemlösung gleichermaßen.In 17 Texten illustriert Unmut nicht nur, wie er zustande kam, sondern auch wie er ganz plötzlich, aus heiterem Himmel beschloss, sich für immer zu verabschieden.Unmut ist der dritte Teil der «Wechseljahre»-Serie und bringt damit zu Ende, was nie begonnen werden wollte. Der Unmut ist vergangen und löst sich selbst in Wohlgefallen auf.
Autorenporträt
Maurice Graft ist hauptberuflich irgendetwas soziales und arbeitet nebenher als Texteschreiber, Spoken Word-Artist und Fotograf. In seinen Arbeiten thematisiert er verborgene Prozesse und subtile Vorgänge innerer Welten, die er ungefiltert nach außen kehrt. Tabulos kritisiert er dabei gesellschaftliche Normen und feiert ihre Entrückung. Seine Texte, in denen er zart besaitet und etwas empört einen Fingerzeig darauf gibt, wie divers sich gelebte Realitäten gestalten können, illustriert er mit fotografischen Werken, welche durch ihren stets dunkelbunten Unterton gekennzeichnet sind.