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Der Ruf nach Flexibilisierung von Institutionen und Personen macht auch vor den Universitäten und Bildungseinrichtungen nicht halt. Je stärker neue Technologien es ermöglichen, zeit- und raumunabhängig zu arbeiten, desto weniger eignen sich bisherige Organistationsstrukturen und gewohnte Handlungsmuster für die Zukunft.
Anläßlich eines Workshops an der Universität Innsbruck zum Thema "Universitätsentwicklung und neue Medien" kamen führende ExpertInnen aus Hongkong, vom japanischen NIME, der Griffith University (Australien), der Berkeley University (USA) und mehreren anderen Universitäten
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Produktbeschreibung
Der Ruf nach Flexibilisierung von Institutionen und Personen macht auch vor den Universitäten und Bildungseinrichtungen nicht halt. Je stärker neue Technologien es ermöglichen, zeit- und raumunabhängig zu arbeiten, desto weniger eignen sich bisherige Organistationsstrukturen und gewohnte Handlungsmuster für die Zukunft.

Anläßlich eines Workshops an der Universität Innsbruck zum Thema "Universitätsentwicklung und neue Medien" kamen führende ExpertInnen aus Hongkong, vom japanischen NIME, der Griffith University (Australien), der Berkeley University (USA) und mehreren anderen Universitäten und Fernstudienzentren zusammen. Sie berichten in diesem Buch über ihre Erfahrungen, wie "traditionelle" Universitäten und Bildungseinrichtungen neue Medien und flexible Studienprogramme nutzen können.
Autorenporträt
Dr. Georg Anker war an der Universität Innsbruck im Rahmen des "Implementierungsprojektes" für die Koordination des Neue Medien-Bereichs zuständig. Dr. Ulrike Hugl koordinierte von Oktober 1997 bis Herbst 2000 als Projektleiterin das gesamtuniversitäre Reformprojekt "Implementierung UOG93" an der Universität Innsbruck und widmet sich nun ihrer Habilitation. Univ.-Prof. Dr. Stephan Laske ist Senatsvorsitzender der Universität Innsbruck und dort in Forschung und Lehre am Institut für Organisation und Lernen tätig.