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Die Studien befassen sich mit unterschiedlichen Aspekten der studentischen Migration in und nach Europa vom 18. bis in die 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts. Untersucht werden Ursprungsregionen und Ziele der Studentenwanderung, Fragen ihrer nationalen, ethnischen sowie sozialen Zusammensetzung, ihre fachlichen Interessen. Dabei wird reiches statistisches Material vorgelegt. Ein zentrales Thema bilden die Organisation, Wahrnehmung und Selbstwahrnehmung der Studierenden im Ausland sowie die Politik beteiligter Staaten und Hochschulen gegenüber den Bildungsmigranten. An Beispielen wie dem…mehr

Produktbeschreibung
Die Studien befassen sich mit unterschiedlichen Aspekten der studentischen Migration in und nach Europa vom 18. bis in die 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts. Untersucht werden Ursprungsregionen und Ziele der Studentenwanderung, Fragen ihrer nationalen, ethnischen sowie sozialen Zusammensetzung, ihre fachlichen Interessen. Dabei wird reiches statistisches Material vorgelegt. Ein zentrales Thema bilden die Organisation, Wahrnehmung und Selbstwahrnehmung der Studierenden im Ausland sowie die Politik beteiligter Staaten und Hochschulen gegenüber den Bildungsmigranten. An Beispielen wie dem Frauenstudium in der Schweiz und in Deutschland wird ihr Einfluss auf Modernisierungsprozesse im Hochschulwesen deutlich.
Les études rassemblées dans ce volume traitent des divers aspects des migrations étudiantes vers les universités européennes entre le XVIIIe et la deuxième moitié du XXe siècle. Elles s'articulent autour de l'analyse des différents flux migratoires, de leurs origines géographiques, nationales, ethniques et sociales, des causes de départ et des cursus universitaires. Un riche appareil statistique appuie ces contributions. Parmi les sujets abordés, relevons, d'une part, la vie associative, la perception des étudiants étrangers par la société d'accueil et l'image que les étudiants étrangers avaient d'eux-mêmes, et, d'autre part, la politique des États et des institutions d'enseignement supérieur concernés à l'égard des étudiants migrants. Des exemples comme celui de l'accès des femmes aux universités en Suisse et en Allemagne illustrent le rôle joué par les migrations des étudiants dans le processus de la modernisation de l'enseignement supérieur.