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Erscheint vorauss. 12. Dezember 2024
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Postkoloniale, feministische und partizipative Perspektiven inspirieren Forschungs-, Lehr- und Lernpraktiken, die sich kritisch mit Machtverhältnissen und Exklusionsmechanismen auseinandersetzen, einsozialisierte Rollen und Positionalitäten hinterfragen und die Verantwortungsübernahme von Akteur_innen der akademischen Wissensproduktion einfordern.
Diese Potentiale speziell für Hochschullehrende und Lehrinteressierte aufgreifend rückt der Sammelband akademische Lehre ins Zentrum postkolonialer, feministischer und partizipativer Betrachtungen. Er bietet fundierte Reflektionen darüber, was
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Produktbeschreibung
Postkoloniale, feministische und partizipative Perspektiven inspirieren Forschungs-, Lehr- und Lernpraktiken, die sich kritisch mit Machtverhältnissen und Exklusionsmechanismen auseinandersetzen, einsozialisierte Rollen und Positionalitäten hinterfragen und die Verantwortungsübernahme von Akteur_innen der akademischen Wissensproduktion einfordern.

Diese Potentiale speziell für Hochschullehrende und Lehrinteressierte aufgreifend rückt der Sammelband akademische Lehre ins Zentrum postkolonialer, feministischer und partizipativer Betrachtungen. Er bietet fundierte Reflektionen darüber, was eine so inspirierte Hochschullehre ausmacht, wie sie sich im Wissenschaftsalltag verwirklichen lässt und welche Herausforderungen bzw. Chancen sich daraus für Lehrende und Studierende ergeben.

Das breite Erfahrungsspektrum der Autor_innen ermöglicht vielfältige konzeptionelle und praxisnahe Einblicke in postkolonial, feministisch und partizipativ inspirierte Hochschullehre, die im Kontext verschiedener institutioneller, fachlicher und regionaler Einbettungen diskutiert wird. Der Sammelband ist damit von hoher Relevanz für angehende und erfahrene Hochschullehrende, die Impulse für ihre Lehrpraxis suchen.
Autorenporträt
Dipl.-Wirtsch.Geogr. Cornelia Bading forscht im Fachbereich Geographie und lehrt an der Mathematisch-Geographischen Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Ihre Schwerpunkte sind Gesundheitsgeographie und Pragmatismus, Grounded Theory und qualitative Methoden sowie die Auseinandersetzung mit Möglichkeiten einer partizipativeren Gestaltung akademischer Wissensproduktion in Forschung und Lehre. Dr. phil. Petra Panenka ist Bildungs- und Kulturwissenschaftlerin im Fachbereich Sozial-/Kulturwissenschaften an der Hochschule Fulda. Sie forscht zu soziokulturellem Wandel, Mensch-Umwelt-Beziehungen und Skilled Practice sowie zu Scholarship of Learning an Teaching (SoTL) und Anthropologie der Bildung mit Fokus auf dekolonial und partizipativ orientiertem Lehren und Lernen. In der qualitativen Sozialforschung bilden Ethnografie und Grounded Theory ihre Schwerpunkte.