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Wie geht die Universität als privilegierter Ort der Wissenschaft mit den Erschütterungen der Covid-19-Pandemie um? Die Beiträger_innen beleuchten die deutsch-französische Forschungslandschaft sowie die Institution Universität während der Covid-19-Pandemie aus interdisziplinärer Sicht und zeigen: Mehr als sonst gerät die Universität ins zentrale Blickfeld gesellschaftlicher Aushandlungen. Das Jahrbuch dokumentiert außerdem das Treffen der Frankreich- und Frankophoniezentren Deutschlands zur 25-Jahr-Feier des Frankreichzentrums der Universität des Saarlandes sowie die französische Gastdozentur…mehr

Produktbeschreibung
Wie geht die Universität als privilegierter Ort der Wissenschaft mit den Erschütterungen der Covid-19-Pandemie um? Die Beiträger_innen beleuchten die deutsch-französische Forschungslandschaft sowie die Institution Universität während der Covid-19-Pandemie aus interdisziplinärer Sicht und zeigen: Mehr als sonst gerät die Universität ins zentrale Blickfeld gesellschaftlicher Aushandlungen. Das Jahrbuch dokumentiert außerdem das Treffen der Frankreich- und Frankophoniezentren Deutschlands zur 25-Jahr-Feier des Frankreichzentrums der Universität des Saarlandes sowie die französische Gastdozentur 2021 »Theaterarbeit transnational«. Rezensionen zu aktuellen wissenschaftlichen Werken aus dem deutsch-französischen Bereich komplettieren den Band.
Autorenporträt
Daniel Kazmaier (Dr. phil.) ist Juniorprofessor für deutsch-französische Kulturwissenschaft und Border Studies mit einem Schwerpunkt auf Literatur an der Université de Lorraine. Florian Weber (Dipl.-Geogr.) forscht und lehrt als Juniorprofessor für Europastudien mit Schwerpunkten auf Westeuropa und Grenzräume an der Universität des Saarlandes (Saarbrücken).