16,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 2,7, Universität Mannheim (Fakultät für Sozialwissenschaften, Lehrstuhl für methoden der empirischen Sozialforschung und angewandte Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar "Bildungsungleichheit im Lebenslauf", Sprache: Deutsch, Abstract: In der nachfolgenden Ausarbeitung werde ich mich mit dem Thema der Bildungsungleichheit beim ersten Bildungsu bergang bescha ftigen, welcher den Wechsel von der Grundschule in die Sekundarstufe I (Haupt-/Realschule, Gymnasium) darstellt. Der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 2,7, Universität Mannheim (Fakultät für Sozialwissenschaften, Lehrstuhl für methoden der empirischen Sozialforschung und angewandte Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar "Bildungsungleichheit im Lebenslauf", Sprache: Deutsch, Abstract: In der nachfolgenden Ausarbeitung werde ich mich mit dem Thema der Bildungsungleichheit beim ersten Bildungsu bergang bescha ftigen, welcher den Wechsel von der Grundschule in die Sekundarstufe I (Haupt-/Realschule, Gymnasium) darstellt. Der Fokus hierbei soll jedoch nicht auf der reinen festgestellten Un-/Gleichheit liegen, sondern auch auf dem Unterschied in den fu r die Auswertungen verwendeten Daten.Hierfu r wurden bisher u berwiegend so genannte Querschnittdaten verwendet. Erst in ju ngeren Studien haben hingegen Analysen auf Basis von La ngsschnittdaten Einzug in die Bildungsungleich-heitsforschung gefunden. Es soll die Frage ero rtert werden, ob abha ngig von der Art der Daten andere Resultate beobachtet werden ko nnen und worin diese, sofern vorhanden, begru ndet liegen.Ich werde als erstes auf die Eigenheiten dieser beiden Datenformen eingehen. Als na chstes sollen Ergebnisse aus entsprechenden Studien miteinander verglichen und Gemeinsamkeiten bzw. Unter- schiede herausgearbeitet werden. Abschließend werde ich u berpru fen, in wie weit Essers Wert-Erwartungstheorie auf die jeweiligen Ergebnisse anwendbar ist.[...]