In Ungarn hat bereits in den siebziger Jahren ein Prozeß gesellschaftlicher Reformen begonnen, der eine schrittweise Öffnung gegenüber Westeuropa in Außen- und Wirtschaftspolitik mit sich brachte. Aus ungarischer und deutscher Sicht wird hier eine Zwischenbilanz gezogen. Analysiert wird die politische und wirtschaftliche Tragweite des Transformationsprozesses. Die deutsch-ungarischen Wirtschaftsbeziehungen und die Erwartungen an eine künftige Zusammenarbeit bilden dann auch einen besonderen Schwerpunkt.