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GeradlinigkeitSich selbertreu zu bleiben,setzt voraus,dass man weiß,wer man ist.Wer sichselbst nicht kennt,würde Untreueeinfach mitAbwechslungverwechseln.Es sind zärtliche, doppeldeutige, rebellische, wütende, stille, freche,provozierende, leise, manchmal auch melancholische Gedichte überdas Leben und die Liebe, über Menschen und ihre Zweifel, über dieSuche nach Nähe und nach dem »Himmel (n)irgendwo«. Unentwegtspannt einen lyrischen Faden von Erinnerungen und Beobachtungenhin zu Hoffnungen und Fragen an das Leben und seine Grenzen, eswird geliebt und 'zerliebt', ersehnt und verabschiedet. Es geht um das,was uns wesentlich angeht...…mehr

Produktbeschreibung
GeradlinigkeitSich selbertreu zu bleiben,setzt voraus,dass man weiß,wer man ist.Wer sichselbst nicht kennt,würde Untreueeinfach mitAbwechslungverwechseln.Es sind zärtliche, doppeldeutige, rebellische, wütende, stille, freche,provozierende, leise, manchmal auch melancholische Gedichte überdas Leben und die Liebe, über Menschen und ihre Zweifel, über dieSuche nach Nähe und nach dem »Himmel (n)irgendwo«. Unentwegtspannt einen lyrischen Faden von Erinnerungen und Beobachtungenhin zu Hoffnungen und Fragen an das Leben und seine Grenzen, eswird geliebt und 'zerliebt', ersehnt und verabschiedet. Es geht um das,was uns wesentlich angeht...
Autorenporträt
Wolfgang Weigand wurde 1966 in Schweinfurt geboren und lebt seit 25 Jahren in der Schweiz. Als freischaffender Theologe begleitet er Menschen bei Hochzeit und Tod und gibt Trauer- und Liebeseminare. 2017 erschien bei K&N die Erzählung Sterbelos, sowie 2018 der Erzählband Grenzgänger, 2019 der Roman Maria erscheint, 2020 der Roman Wir bleiben doch Geschwister? und 2021 seine Aphorismen-Sammlung Verdichtungen. Für den Erzählband Grenzgänger wurde er 2018 mit dem Werkpreis der Stadt Winterthur ausgezeichnet.