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"Eine spannende Lektüre eines bemerkenswerten Einzelschicksals, das der Autor unaufdringlich auch als Beispiel für generelles Nachdenken aufbereitet hat." Prof. Dr. Hans Simon-Pelanda, HistorikerDie jüdische Familie Ebstein wurde Opfer des Holocaust. Eltern und Tochter starben, der Sohn Alex überlebte die Konzentrationslager Auschwitz, Sachsenhausen und Flossenbürg. Durch Hilfestellungen, kluge Entscheidungen und Glück konnte er wiederholt feststellen: Und wieder war ich gerettet.Der Autor Christoph Wilker traf sich fünf Jahre lang zweimal im Monat mit dem Zeitzeugen, der im…mehr

Produktbeschreibung
"Eine spannende Lektüre eines bemerkenswerten Einzelschicksals, das der Autor unaufdringlich auch als Beispiel für generelles Nachdenken aufbereitet hat." Prof. Dr. Hans Simon-Pelanda, HistorikerDie jüdische Familie Ebstein wurde Opfer des Holocaust. Eltern und Tochter starben, der Sohn Alex überlebte die Konzentrationslager Auschwitz, Sachsenhausen und Flossenbürg. Durch Hilfestellungen, kluge Entscheidungen und Glück konnte er wiederholt feststellen: Und wieder war ich gerettet.Der Autor Christoph Wilker traf sich fünf Jahre lang zweimal im Monat mit dem Zeitzeugen, der im Konzentrationslager die Zeugen Jehovas kennenlernte, sich diesen 1945 anschloss und zu einem erfüllten Leben fand.Nach "Ich hatte eine gerade Linie, der ich folgte - Die Geschichte von Rita Glasner, einem Bibelforscherkind im 'Dritten Reich'" die zweite Biografie des Autors zur NS-Zeit.
Autorenporträt
Christoph Wilker begleitet seit vielen Jahren Forschungs- und Gedenkprojekte zur NS-Zeit mit Schwerpunkt Verfolgung und Widerstand der Zeugen Jehovas. 2017/18 bereitete er im Auftrag von Prof. Dr. Winfried Nerdinger in Kooperation mit dem NS-Dokumentationszentrum München eine Sonderausstellung zur Verfolgung der Zeugen Jehovas vor, die dort vom 26.9.2018 bis 6.1.2019 zu sehen war.