In diesem Roman beschreibt die Autorin in ironischer und zugleich nachdenklicher Manier vierundzwanzig Stunden aus dem Leben eines Pariser Playboys. Wie alle Sagan-Figuren lebt der 40jährige Architekt Matthieu Cazavel in einer trägen, begüterten Konsumgesellschaft. Eines Tages stellt ihm sein Arzt eine tödliche Diagnose, aufgeschreckt sucht er Ablenkung und Trost bei Freundinnen und Freunden, in Bars und Parks. Doch er tut sich schwer Verständnis zu finden, Jugendfreund, Ehefrau und Geliebte haben Besseres zu tun. Doch Matthieu hat Glück, Francoise Sagan schenkt ihm ein Happy-End.