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Wolfgang Kaus, am 23. Juli 1935 in Hofheim am Taunus geboren, war Schauspieler in Celle, Düsseldorf, München und Hamburg. Er war 33 Jahre Künstlerischer Leiter des Volkstheaters Liesel Christ in Frankfurt und schuf gemeinsam mit ihr das "Literarische Volkstheater". 2000 erhielt er den "Stoltzepreis" und 2004 die Ehrenplakette der Stadt Frankfurt. Seit 2009 ist er freier Schauspieler und Regisseur.Im Jahre 2002 musste sich Wolfgang Kaus einer schwierigen Herzoperation unterziehen. Bei dieser Gelegenheit kam der Gedanke: "ob es sich noch lohnt ..."?In diesem Buch berichtet er über die Zeit…mehr

Produktbeschreibung
Wolfgang Kaus, am 23. Juli 1935 in Hofheim am Taunus geboren, war Schauspieler in Celle, Düsseldorf, München und Hamburg. Er war 33 Jahre Künstlerischer Leiter des Volkstheaters Liesel Christ in Frankfurt und schuf gemeinsam mit ihr das "Literarische Volkstheater". 2000 erhielt er den "Stoltzepreis" und 2004 die Ehrenplakette der Stadt Frankfurt. Seit 2009 ist er freier Schauspieler und Regisseur.Im Jahre 2002 musste sich Wolfgang Kaus einer schwierigen Herzoperation unterziehen. Bei dieser Gelegenheit kam der Gedanke: "ob es sich noch lohnt ..."?In diesem Buch berichtet er über die Zeit danach - darüber, was er alles noch inszenieren konnte und was er seitdem noch von der Welt gesehen hat. Er erzählt von seinem Weggang vom Volkstheater, von seiner spektakulären "Jedermann"-Inszenierung mit Ralf Bauer und Helmut Markwort vor dem Frankfurter Dom. Und erzählt, wie es ihm gelang, seinen Lebenswillen und seine schöpferische Kraft wieder einzubringen - bis heute.
Autorenporträt
Wolfgang Kaus, geboren in Hofheim am Taunus, war Schauspieler in Celle, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und München, spielte in vielen Fernsehproduktionen, war Regisseur u.a. in Bonn und in Kassel, bis er 1976 als künstlerischer Leiter des Volkstheaters Liesel Christ nach Frankfurt kam und dort über 130 Inszenierungen machte. Mit Liesel Christ entwickelte er das "literarische Volkstheater". Er inszenierte Brecht, Frisch, Goethe, Kleist übertrug Shakespeare, Moliere, Goldoni und viele andere in die heimische Mundart, bekam dafür 2000 den begehrten Stoltzepreis und 2004 die Ehrenplakette der Stadt Frankfurt. Seit Ende 2009 ist er freiberuflich tätig. Seine Goethe und Stoltze-Lesungen sind legendär. 2015 feiert er sein 55. Bühnenjubiläum. Mit Ralf Bauer hat er vor dem Frankfurter Dom den "Urfaust" inszeniert, danach den "Romeo", war mit ihm auf Gastspielreise in Israel mit einem Goetheprogramm. 2010 spielte Ralf Bauer mit großem Erfolg bei ihm in der spektakulären "Jedermann_Aufführung" vor dem Frankfurter Dom in dem auch Helmut Markwort (Focus) den "Tod" spielte. Er hat zuletzt für die "Münchner Tournee" und für die "Komödie im Bayerischen Hof" in München erneut mit Ralf Bauer und Ann Cathrin Sudhoff David Glattauers "Gut gegen Nordwind" inszeniert und danach die Fortsetzung "Alle sieben Wellen" . 2011 erschienen im Societätsverlag Frankfurt, sein Lebensbericht "Mensche gibt's all sin se anners", und 2012 erschien im selben Verlag "Ein Liebesgruß an Frankfurt" mit Gedichten von Frankfurtern über Frankfurt. Nun die Fortsetzung seines Lebensberichts unter dem Titel: Und es lohnt sich doch....".