Und dann begann plötzlich das Corona Zeitalter
Ein literarisches Sachbuch
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Zum einen Sachbuch und andererseits eine wahre Geschichte: Zwei Brüder gründen zum Thema Corona eine gemeinnützige Internetseite. Daraus entwickelt sich wiederum eine eigenwillige Eventreihe. Die realen Geschehnisse wechseln sich hier mit spannenden wissenschaftlichen, philosophischen wie auch spirituellen Einsichten zum neuen Corona Zeitalter ab.
Dieter Mainka wurde in Köln geboren. Nach einem Medizinstudium an der Universität Köln folgte die Facharztausbildung zum Internisten beziehungsweise Onkologen in Aachen und Duisburg. Er baute eine eigene onkologische Praxis in Köln auf wie auch im Anschluss ein dazugehöriges onkologisches Therapiezentrum. Zudem ist er Betreiber eines Bioweinportals, welches Texte und Abhandlungen zum Thema Biowein bietet.
Produktdetails
- Verlag: Books on Demand
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 218
- Erscheinungstermin: 20. August 2021
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 135mm x 16mm
- Gewicht: 302g
- ISBN-13: 9783754338827
- ISBN-10: 375433882X
- Artikelnr.: 62471406
Herstellerkennzeichnung
Libri GmbH
Europaallee 1
36244 Bad Hersfeld
gpsr@libri.de
Event für gemeinschaftliche Nähe in der Coronazeit
Die Brüder Dieter Mainka und Michael Mainka gründeten zum Thema Corona eine gemeinnützige Internetseite, daraus entwickelte sich eine eigenwillige Eventreihe. In diesem Buch berichten sie über ihre Erfahrungen …
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Event für gemeinschaftliche Nähe in der Coronazeit
Die Brüder Dieter Mainka und Michael Mainka gründeten zum Thema Corona eine gemeinnützige Internetseite, daraus entwickelte sich eine eigenwillige Eventreihe. In diesem Buch berichten sie über ihre Erfahrungen während der Pandemie und mit welchen Schwierigkeiten sie das Event „21 Million Lights“ ins Leben gerufen haben, damit Menschen „leuchtend und klingend“ eine Einheit bilden können. Dafür wurde eine Smartphone App entwickelt, welche Lichtsequenzen aussteuert. Das Ganze fand letztes Jahr in Hamburg im Innocentiapark statt.
Um mehr über dieses Event zu erfahren, habe ich das Buch gelesen, es ist insgesamt ein interessanter Rückblick auf die Geschehnisse seit Pandemie Beginn. Wenn man sich eines Tages fragt, wie fing das alles nochmal an mit Corona und was war da so los, braucht man nur in dieses Buch zu schauen. Es gibt viele wissenschaftliche, philosophische und auch spirituelle Aufzeichnungen aus dieser Zeit und die Leseabschnitte reihen sich zusammenhanglos aneinander. Diesen bunten Mix an Informationen fand ich zunächst ganz unterhaltsam und aufschlussreich, obwohl mir vieles davon schon bekannt gewesen ist, habe ich auch einiges neues erfahren. Nun weiß ich besser über die WHO Bescheid und konnte neue Kenntnisse über frühere Pandemien gewinnen. Irgendwann wurde es mir aber tatsächlich zu viel mit dem ganzen Lesestoff, ein Gefühl der Überflutung kam über mich und ich musste öfters längere Pausen einlegen. Ich bin vielleicht doch eher der Typ für eine geordnete Themen Reihenfolge, hier wird jedoch von einem Thema zum nächsten gesprungen und es fehlt der rote Faden. Dennoch finde ich es gut, dass die Gebrüder Mainka sich Gedanken darüber gemacht haben, wie man trotz Abstandsregeln, ein Gefühl der Verbundenheit erlangen kann.
Fazit: Aufschlussreicher Rückblick und eine gute Idee, wie man Menschen in der Coronazeit zusammenführen kann.
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Cover:
Das Cover ist sehr farbenfroh und eher Comicheft in pastellfarben gezeichnet und macht einen sehr künstlichen und karikaturhaften Eindruck. Ein besonderes Cover, welches vor allem dadurch die Blicke auf sich lenkt.
Meinung:
Ich finde es diesmal sehr schwer dieses Buch zu …
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Cover:
Das Cover ist sehr farbenfroh und eher Comicheft in pastellfarben gezeichnet und macht einen sehr künstlichen und karikaturhaften Eindruck. Ein besonderes Cover, welches vor allem dadurch die Blicke auf sich lenkt.
Meinung:
Ich finde es diesmal sehr schwer dieses Buch zu bewerten, da ich hier recht zwiegespalten bin.
Eigentlich mag ich kurze Kapitel, da diese meist einen guten Lesefluss bewirken. Hier jedoch war dies anders. Da die Kapitel meist nicht zu Ende bedacht wurden und hier einiges sehr zusammenhanglos daher kam, haben die kurzen Kapitel dies nicht verbessert, sondern ehr noch mehr verwirrt, was sehr schade war.
Die Grundidee hinter dem Buch ist nämlich eigentlich sehr gut. Und auch die Idee eines Sachbuches über den Ablauf der Corona Geschehnisse finde ich abendlich sehr interessant und gut und dies ist auch zu einem Großteil gelungen, aber leider fehlte hier so ziemlich der rote Faden.
Der Schreibstil an sich ist recht locker und auch an sich liest es sich eigentlich recht gut. Die Fakten und die verschiedenen Abläufe der Pandemie werden hier gut wiedergegeben, aber die einzelnen Sprünge zwischen den Kapiteln und Themen sind dann doch zumeist recht groß und man kann die Verbindung nicht immer gleich so leicht fassen. Dies war ein wenig schade. Als Sachbuch eine recht gute Idee, aber die Umsetzung ist leider, für mich, nicht so ganz gelungen.
Das Buch gibt den Ablauf der Corona Pandemie wieder und zugleich Einblicke in das Projekt 21 Million Lights, welches während der Corona Pandemie gegründet wurde. Vom Projekt selbst hätte ich gern mehr gelesen und erfahren. Hier hätten es ruhig etwas mehr Informationen sein dürfen.
Die Idee aus wahrer Geschichte und Sachbuch finde ich sehr gut, jedoch haperte es an der Umsetzung. Diese war für mich nicht so wirklich fließend, sondern eher holperig. Schade, denn die Grundidee finde ich wirklich gut. Potenzial ist hier auf jeden Fall vorhanden. Interessante Fakten wurden eingebracht und ach das Revue passieren lassen hat schon was, aber es war mir zu sehr durcheinander, hier würde ein wenig mehr Gliederung und Strukturierung helfen.
Fazit:
An sich, eine schöne Idee, deren Umsetzung leider ein wenig holprig ist.
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Von diesem Buch hatte ich mir viel versprochen – ein „literarisches Sachbuch“ zum Thema Corona, das die gleichzeitige Entstehung einer Veranstaltungsreihe beschreibt.
Prinzipiell klingt die Grundidee gut: Die beiden Autoren resümieren, wie sie zu der Idee der …
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Von diesem Buch hatte ich mir viel versprochen – ein „literarisches Sachbuch“ zum Thema Corona, das die gleichzeitige Entstehung einer Veranstaltungsreihe beschreibt.
Prinzipiell klingt die Grundidee gut: Die beiden Autoren resümieren, wie sie zu der Idee der Veranstaltungsreihe „21 Million Lights“ gekommen sind und welche Schwierigkeiten es bei der Planung und Durchführung gegeben hat. Parallel dazu wird immer wieder auf die aktuelle Corona-Lage Bezug genommen.
Soweit der Plan. Leider ist in der Umsetzung noch deutlich Luft nach oben. Wer hier tatsächlich ein Sachbuch erwartet, wird enttäuscht sein. Fakten gibt es zwar im Überfluss, allerdings erscheint vieles davon zusammenhanglos und ohne Struktur. Die Kapitel(chen) sind sehr kurz gehalten und scheinen eher willkürlich angeordnet zu sein. Manche Kapitel sind mir sogar eher als überflüssige Lückenfüller vorgekommen, weil der Zusammenhang zum Gesamtkonzept nicht erkennbar war.
Die Fakten an sich waren dennoch spannend, wie gesagt hat mir deren Aufbereitung und Präsentation nicht zugesagt.
Zum Projekt „21 Million Lights“ selbst erfährt man leider eher wenig. Mir war lange nicht klar, was genau sich die Autoren da nun vorgestellt hatten und was das Besondere daran sein sollte. Ich hatte auch eine umfassende Beschreibung des Werdegangs erwartet. In dieser Richtung hätten es gern mehr Informationen sein dürfen.
Zusätzlich hatte ich noch Schwierigkeiten mit dem Schreibstil des Buches. Er war mir einfach zu salopp und eines Sachbuches nicht angemessen. Klar, das ist Geschmackssache, aber meiner war es, wie gesagt, nicht.
Ich würde das Buch als eine Art Tagebuch mit einer Sammlung persönlicher Erinnerungen zur Corona-Anfangszeit beschreiben, die mit mehr oder weniger zum Thema passenden Informationen aufgefüllt worden sind. Obwohl die Idee eines literarischen Sachbuches spannend klang, konnte mich das Buch aufgrund des saloppen Schreibstils, der inhaltlichen Sprunghaftigkeit und fehlenden Struktur nicht überzeugen.
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