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»Ich will alles so aufschreiben, wie es in meiner Erinnerung lebt.«
Elfriede Brüning, Jahrgang 1910, berichtet von ihrer Kindheit im Kaiserreich, ihrem politischen und literarischen Werden in der Weimarer Republik und ihrem Widerstand und Überleben im Dritten Reich.
Nach Verfolgung, Unterdrückung und Krieg gibt es die große Hoffnung, die sie mit Millionen teilt: den Aufbau eines dauerhaften sozialistischen Staates. Eine Illusion, wie die geschiedene, alleinerziehende Frau mit dem Fall der Mauer erkennen muß.

Produktbeschreibung
»Ich will alles so aufschreiben, wie es in meiner Erinnerung lebt.«

Elfriede Brüning, Jahrgang 1910, berichtet von ihrer Kindheit im Kaiserreich, ihrem politischen und literarischen Werden in der Weimarer Republik und ihrem Widerstand und Überleben im Dritten Reich.

Nach Verfolgung, Unterdrückung und Krieg gibt es die große Hoffnung, die sie mit Millionen teilt: den Aufbau eines dauerhaften sozialistischen Staates. Eine Illusion, wie die geschiedene, alleinerziehende Frau mit dem Fall der Mauer erkennen muß.
Autorenporträt
Brüning, Elfriede
Elfriede Brüning, geboren am 8. November 1910 als Tochter eines Tischlers in Berlin, arbeitete als Kontoristin und Sekretärin, bevor sie zu schreiben begann. 1930 Eintritt in die KPD, 1935 Verhaftung wegen illegaler Arbeit im Bund proletarisch-revolutionärer Schriftsteller , dem auch Anna Seghers und Bertolt Brecht angehörten. Nach 1945 Journalistin, seit 1950 freie Schriftstellerin in Berlin.