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Nobelpreis für Literatur 2014
Drei junge Frauen, knapp über zwanzig, einsam und ohne gesicherte Identität, erzählen aus ihrem Leben: Eine bewirbt sich als Mannequin und scheitert. Sie zieht von Lyon nach Paris und wird die Geliebte eines Mannes, der unter falschem Namen in wechselnden Hotels lebt - bis er eines Abends spurlos verschwunden ist. Ein Mädchen aus Annecy träumt von der großen Liebe, gerät aber immer nur in die Fänge skrupelloser Männer - bis sie schließlich zur Pistole ihres Vaters, eines verstorbenen Widerstandskämpfers, greift und abdrückt. Und eine andere kehrt nach einer…mehr

Produktbeschreibung
Nobelpreis für Literatur 2014

Drei junge Frauen, knapp über zwanzig, einsam und ohne gesicherte Identität, erzählen aus ihrem Leben: Eine bewirbt sich als Mannequin und scheitert. Sie zieht von Lyon nach Paris und wird die Geliebte eines Mannes, der unter falschem Namen in wechselnden Hotels lebt - bis er eines Abends spurlos verschwunden ist. Ein Mädchen aus Annecy träumt von der großen Liebe, gerät aber immer nur in die Fänge skrupelloser Männer - bis sie schließlich zur Pistole ihres Vaters, eines verstorbenen Widerstandskämpfers, greift und abdrückt. Und eine andere kehrt nach einer gescheiterten Liebe aus London nach Paris zurück und flüchtet in einen esoterischen Zirkel geschickter Seelenfänger.
Autorenporträt
Patrick Modiano, 1945 geboren, ist einer der bedeutendsten französischen Schriftsteller der Gegenwart. Er erhielt zahlreiche Auszeichungen, darunter den großen Romanpreis der Académie française und den Prix Goncourt. 2012 wurde ihm der Österreichische Staatspreis für Europäische Literatur verliehen und 2014 der Nobelpreis für Literatur.

Elisabeth Edl, geboren 1956, arbeitet seit 1995 als Literaturwissenschaftlerin und Übersetzerin in München. Für ihre Übertragungen und Editionen wurde sie mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Paul-Celan-Preis (1992), dem Petrarca-Preis (1994), dem Hieronymus-Ring (2004), dem Johann-Heinrich-Voß-Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung (2005), dem Österreichischen Staatspreis (2006) und dem Zuger Anerkennungspreis (2009).