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Eines der Materialien, das am meisten zur globalen Erwärmung beiträgt, ist derzeit Zement (das Material mit dem zweithöchsten Massenverbrauch). Die Verwendung von mineralischen Zusätzen als teilweiser Ersatz von Klinker in Portlandzement ist eine der wichtigsten Strategien zur Verringerung der CO2-Emissionen durch die weltweite Zementindustrie gewesen. Die Verfügbarkeit von Hüttensand und Flugasche reicht jedoch nicht aus, um den Bedarf zu decken. Im Amazonasgebiet haben die kaolinverarbeitenden Industrien als Papierabdeckung bereits etwa 70 Millionen Tonnen Abfall abgelagert, der…mehr

Produktbeschreibung
Eines der Materialien, das am meisten zur globalen Erwärmung beiträgt, ist derzeit Zement (das Material mit dem zweithöchsten Massenverbrauch). Die Verwendung von mineralischen Zusätzen als teilweiser Ersatz von Klinker in Portlandzement ist eine der wichtigsten Strategien zur Verringerung der CO2-Emissionen durch die weltweite Zementindustrie gewesen. Die Verfügbarkeit von Hüttensand und Flugasche reicht jedoch nicht aus, um den Bedarf zu decken. Im Amazonasgebiet haben die kaolinverarbeitenden Industrien als Papierabdeckung bereits etwa 70 Millionen Tonnen Abfall abgelagert, der hauptsächlich aus extrem feinem Kaolinit besteht. Eine Alternative für die Region wäre die Verwendung von Portlandzement mit mineralischen Zusätzen von Kalkstein und kalziniertem Ton zur Herstellung eines Zements mit geringen CO2-Emissionen, dem kalksteinkalzinierten Tonzement (LC3). Ziel dieser Arbeit war es, die Eigenschaften dieser Zemente mit hohen Anteilen an Kalkstein und Metakaolin aus kalzinierten Bergbauabfällen, dem Kaolinflint, zu bewerten.
Autorenporträt
Doctorant en Technologies de la Construction - PPGAU/UFPA. Maîtrise en technologies de la construction - PPGAU/UFPA. Ingénieur civil de l'université fédérale du Pará (UFPA). A participé au programme Science sans frontières, avec le soutien de CAPES/CNPQ, en étudiant l'ingénierie avec spécialisation dans les bâtiments, la technologie de la construction et l'environnement à l'Universidad de Cantabria.