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Der Ratgeber "Umsorgt wohnen in Berlin-Brandenburg", präsentiert von der Berliner Morgenpost, ist jetzt in der aktualisierten 6. Auflage erschienen. Er stellt zahlreiche Altenheime und Seniorenwohnungen mit Preisen und Leistungen vor. Insgesamt sind es 140 Häuser. Das Buch hilft bei der rechtzeitigen Vorsorge genauso wie im akuten Notfall, falls ein Angehöriger pflegebedürftig werden sollte. Außerdem werden die Themen angesprochen, über die man sich rechtzeitig informieren sollte, wie etwa Demenz, Hospiz und Palliativmedizin. Bares Geld wert ist der Ratgeber bei den rechtlich-finanziellen…mehr

Produktbeschreibung
Der Ratgeber "Umsorgt wohnen in Berlin-Brandenburg", präsentiert von der Berliner Morgenpost, ist jetzt in der aktualisierten 6. Auflage erschienen. Er stellt zahlreiche Altenheime und Seniorenwohnungen mit Preisen und Leistungen vor. Insgesamt sind es 140 Häuser. Das Buch hilft bei der rechtzeitigen Vorsorge genauso wie im akuten Notfall, falls ein Angehöriger pflegebedürftig werden sollte. Außerdem werden die Themen angesprochen, über die man sich rechtzeitig informieren sollte, wie etwa Demenz, Hospiz und Palliativmedizin. Bares Geld wert ist der Ratgeber bei den rechtlich-finanziellen Dingen. Das BetreuungsrechtBeim Betreuungsrecht ist es beispielsweise nicht automatisch der Ehepartner, der im Notfall eines Patienten von den Ärzten Auskünfte erhält oder medizinischen Behandlungen zustimmen kann. Deshalb ist es so wichtig, eine Person, die mein Vertrauen genießt, in einer Vorsorgevollmacht einzusetzen oder in einer Betreuungsverfügung zu nennen. Sinnvoll ist, diese Vorsorgedokumente für 10 Euro öffentlich beglaubigen zu lassen. Die PflegeversicherungBei der Pflegeversicherung wissen viele Patienten nicht, unter welchen Voraussetzungen Leistungen gezahlt werden. Für den Fall, dass ein ambulanter Dienst die Pflege übernimmt, haben die Versicherten einen Ansprechpartner. Doch falls der Ehepartner die Pflege und Betreuung allein übernimmt, sollten die Familien selbst einschätzen können, wann es einen Anspruch auf Geldleistungen gibt. Zwei Jahre früher in RenteBerufstätige können mit einem Schwerbehindertenausweis zwei Jahre früher abschlagsfrei in Rente gehen. Das zuständige Versorgungsamt prüft anhand einer Liste, welche gesundheitlichen Einschränkungen zu einem Grad der Behinderung von mindestens 50 führen. Versicherte sollten wissen, was im Sinne einer Schwerbehinderung zählt. Dokumente im TodesfallFalls ein Todesfall in der Familie eintritt, haben die Hinterbliebenen beim Standesamt neben dem Totenschein die Familiendokumente vorzulegen, um mit einer Sterbeurkunde den Verstorbenen beerdigen und den Nachlass regeln zu können. Deshalb sollten Menschen, die für den eigenen Tod vorsorgen wollen, die nötigen Familiendokumente bereitlegen. Diese lassen sich zwar auch nachträglich beschaffen, doch das führt zu unnötigen Zeitverzögerungen. Seniorengerecht renovierenDie meisten Menschen möchten so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung bleiben. Bei der nächsten Renovierung kann insbesondere das Bad seniorengerecht umgebaut werden. Außerdem ist ein Umzug ins Erdgeschoss innerhalb des Hauses eine Option, um sich künftig das Treppensteigen in den dritten Stock zu ersparen. Bei Bedarf kann dann die Pflege zu Hause mit Tages- und Kurzzeitpflege sowie einem ambulanten Dienst organisiert werden. Eine Kostenberechnung über die Finanzierung der ambulanten Pflege ist hilfreich. Umzug in eine SeniorenwohnungMit zunehmendem Alter sind Haus und Garten allein nur schwer zu bewirtschaften. Eine Alternative ist eine Seniorenwohnung mit einem breit gefächerten Betreuungsangebot und das Ganze zu bezahlbaren Warmmieten. Zahlreiche Wohnungsbaugenossenschaften und Stiftungen bieten Seniorenwohnungen ab 330 Euro an. Die Erfahrungen der Mieter, die diesen Umzug bereits hinter sich haben, bieten eine Orientierungshilfe beim Entscheidungsprozess. Bewohner berichten, wie ihr Entschluss gereift ist und wie sie sich in ihrem neuen Umfeld eingelebt haben. Ein gutes Altenheim findenBei der Suche nach einem Altenheim ist eine Vorstellung von guter Pflege hilfreich, um bei den Besichtigungsterminen in den verschiedenen Häusern die richtigen Fragen stellen zu können. Altenpflege ist mehr als nur Körperpflege, das Wechseln von Verbänden oder die Medikamentengabe. Wie bekommen die Mitarbeiter die Probleme mit demenzkranken Bewohnern in den Griff, die weglaufen oder deren Tag-Nacht-Rhythmus gestört ist? Wer hilft neuen Bewohnern, um mit ihrer Situation zurechtzukommen? Gibt es Angebote zur Sturzprophylaxe, um Muskeln aufzubauen und das Gle