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Diese Arbeit ist das Ergebnis einer Masterarbeit in Menschenrechten und Demokratisierung an der Universidad Externado-Carlos III de Madrid. In dieser Arbeit wird zunächst eine rechtliche Analyse des indigenen Gesundheitssystems ab der kolumbianischen Verfassung von 1991 vorgenommen. Anschließend reflektiere ich den rechtlichen, sozialen und politischen Kontext, in dem sich ein neuer rechtlicher Rahmen herausgebildet hat, in dem die indigenen Völker des Landes seit Anfang der 1990er Jahre ihre Forderungen nach territorialer Autonomie verwirklichen konnten. Anschließend gehe ich auf das Dekret…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit ist das Ergebnis einer Masterarbeit in Menschenrechten und Demokratisierung an der Universidad Externado-Carlos III de Madrid. In dieser Arbeit wird zunächst eine rechtliche Analyse des indigenen Gesundheitssystems ab der kolumbianischen Verfassung von 1991 vorgenommen. Anschließend reflektiere ich den rechtlichen, sozialen und politischen Kontext, in dem sich ein neuer rechtlicher Rahmen herausgebildet hat, in dem die indigenen Völker des Landes seit Anfang der 1990er Jahre ihre Forderungen nach territorialer Autonomie verwirklichen konnten. Anschließend gehe ich auf das Dekret 1953 aus dem Jahr 2014 ein, mit dem versucht wird, die historische Schuld gegenüber den indigenen Völkern zu begleichen, und das einen ersten Schritt zur Bildung der ETIs (Indigene Territoriale Einheiten) darstellt. Abschließend nehme ich eine Bewertung des Dekrets vor und nenne seine Stärken und Schwächen sowie die Herausforderungen, die sich für verschiedene ethnische Gemeinschaften aus dervorgenannten Norm ergeben.
Autorenporträt
Lawyer, indigenous peoples' consultant and research professor at the Universidad del Sinú-Colombia. Master in Human Rights at the Universidad Externado-Carlos III Madrid. PhD student Human Rights in Contemporary Socities. University of Coimbra-Centre for Social Studies.