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Die Studie untersuchte die Auswirkung des umgedrehten hybriden Lernmodells auf die akademischen Leistungen und den Verbleib der Physikstudenten in Akwa Ibom, Nigeria. Für die Studie wurde ein quasi-experimentelles Prä-Test-Post-Test-Design gewählt. Es wurden 8 Forschungsfragen und 8 Nullhypothesen formuliert, um die Studie zu leiten. Für die Datenerhebung wurde ein vom Forscher entwickeltes Instrument verwendet. Es wurde eine Stichprobe von 184 Personen verwendet. Es wurde eine Zuverlässigkeit von 0,73 erreicht, die in einen Zuverlässigkeitskoeffizienten von 0,84 umgerechnet wurde. Zur Beantwortung aller Forschungsfragen wurden Mittelwert und Standardabweichung verwendet, und die Hypothesen wurden mit Hilfe der Kovarianzanalyse auf einem signifikanten Niveau von 0,05 getestet. Die Ergebnisse zeigen, dass der Einsatz des hybriden Lernmodells die akademischen Leistungen und die Behaltensleistung der Studierenden in Physik verbessert hat. Die Studie zeigte auch keinen signifikanten Unterschied in den durchschnittlichen Leistungsergebnissen je nach Geschlecht. Die Leistungen der männlichen und weiblichen Studenten, die mit dem Flipped Hybrid Learning Modell unterrichtet wurden, unterschieden sich nicht signifikant, aber die männlichen Studenten hatten eine höhere durchschnittliche Behaltensrate als die weiblichen Studenten. Flipped Hybrid Learning verbesserte also die Leistung.