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Prof. Dr. Ulrich Lüke schreibt: Wenn jemand, den man seit gemeinsamen Studienzeiten, d. h. seit 40 Jahren kennt und schätzt, ein Buch schreibt, dann ist man gespannt, was da zu Tage kommt. Und das, was da in diesem Fall ans Licht gefördert wird, ist lesenswert! Dieses Buch ist lakonisch und witzig, leicht zu lesen und doch nicht oberflächlich, ehrlich fromm und doch auch selbstironisch, authentisch in der Selbstwahrnehmung und kritisch-diagnostisch für die Kirche. Hier schreibt einer seine Biographie in den Kontext der jüngsten Kirchengeschichte ein und die Spuren eben dieser Kirchengeschichte…mehr

Produktbeschreibung
Prof. Dr. Ulrich Lüke schreibt: Wenn jemand, den man seit gemeinsamen Studienzeiten, d. h. seit 40 Jahren kennt und schätzt, ein Buch schreibt, dann ist man gespannt, was da zu Tage kommt. Und das, was da in diesem Fall ans Licht gefördert wird, ist lesenswert! Dieses Buch ist lakonisch und witzig, leicht zu lesen und doch nicht oberflächlich, ehrlich fromm und doch auch selbstironisch, authentisch in der Selbstwahrnehmung und kritisch-diagnostisch für die Kirche. Hier schreibt einer seine Biographie in den Kontext der jüngsten Kirchengeschichte ein und die Spuren eben dieser Kirchengeschichte findet er allüberall in seiner Biographie. Hier finden Theologie und Biographie zu einem anrührenden menschlichen Miteinander. Dieses Büchlein zeigt uns eine persönliche Entwicklung im Glauben und den persönlichen Glauben in lebenslanger Entwicklung. Es ist ein sehr menschliches Buch, das anregt zum Schmunzeln und zum Nachdenken!
Autorenporträt
Paul Nikolajczyk wird 1942 in Witten geboren. Eltern und Großeltern schenken ihm viel Liebe und Geborgenheit und er wächst im christlichen Glauben auf. Sein Vater arbeitet später in der Wittener Hütte. Seine Mutter ist Hausfrau und kümmert sich liebevoll um die Familie. Nach der Kindergartenzeit besucht er 4 Jahre die Kath. Volksschule und anschließend die Realschule mit dem Abschluss der Mittleren Reife 1959. Von 1959 bis 1962 macht er beim Gussstahlwerk Witten eine Ausbildung zum Industriekaufmann und arbeitet dort 2 weitere Jahre in der Rechnungsabteilung. - Dann bemerkt er, dass er sich sein Leben doch anders vorgestellt hat. Von 1964 bis 1968 holt er in Bad Driburg sein Abitur nach. Anschließend geht es zunächst von 1968 bis 1970 nach Paderborn zum Studium der Theologie und setzt es in Münster bis 1973 erfolgreich fort. Von 1973 bis 1975 folgen das Priesterseminar und der Empfang der Weihen. Dann beginnt das Priesterliche Leben als Vikar in verschiedenen Gemeinden und Orten. Mit 43 Jahren wird er Pfarrer der Katholischen Gemeinden in Welschen Ennest, Rahrbach, Kruberg und Fahlenscheid. 27 Jahre dient er seinem Gott und den Gemeinden mit Hingabe und Treue im Glauben. Mit 70 Jahren geht er in Pension, aber zum Pfarrer in Ruhe ist er nicht geeignet, eher als Pfarrer in Reichweite, wenn jemand fehlt, krank oder in Urlaub ist oder im Sommer Urlaubsvertretung in Oesterreich. - Nun war auch die Zeit für dieses schöne, neue Buch.