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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Europa Nachkriegszeit, Note: 1-, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit geht es um den Umgang mit Tätern nach dem Ende der nationalsozialistischen Diktatur am Beispiel von August Wilhelm Reinartz während der Majdanek-Prozesse. Im Mittelpunkt steht die Forschungsfrage, inwiefern die Täter nach dem Ende des nationalsozialistischen Regimes zur Rechenschaft gezogen wurden. Hierfür wurden original Quellen aus der Gedenkstätte des ehemaligen Konzentrationslager Majdanek genutzt.Zunächst werden die…mehr

Produktbeschreibung
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Europa Nachkriegszeit, Note: 1-, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit geht es um den Umgang mit Tätern nach dem Ende der nationalsozialistischen Diktatur am Beispiel von August Wilhelm Reinartz während der Majdanek-Prozesse. Im Mittelpunkt steht die Forschungsfrage, inwiefern die Täter nach dem Ende des nationalsozialistischen Regimes zur Rechenschaft gezogen wurden. Hierfür wurden original Quellen aus der Gedenkstätte des ehemaligen Konzentrationslager Majdanek genutzt.Zunächst werden die Majdanek-Prozesse im Allgemeinen beschrieben. Anschließend folgt die Biografie des, in diesem Prozess angeklagten, August Wilhelm Reinartz, um ein allgemeines Verständnis über die Thematik entwickeln zu können. Dafür setzt sich der Autor mit den Ereignissen vom 3. und 4. November 1943, die mit dem Decknamen "Aktion Erntefest" betitelt worden sind, auseinander. Umfassend wird das Gerichtsverfahren gegenAugust Wilhelm Reinartz im polnischen Majdanek-Prozess und die darin getätigten Zeugenaussagen aufgeführt sowie die Urteile der Düsseldorfer Majdanek-Prozesse. Im Anschluss daran werden kritische Positionen zum Düsseldorfer Majdanek-Prozess thematisiert.