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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Veranstaltung: Empirische Sozialforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass die deutschen Medien noch einiges tun müssen, um für Türken attraktiv zu sein, belegt u.a. die Studie ,,Lebenswelten Deutschtürken 2002": Darin gaben mehr als 60 Prozent der befragtenTürken an, mit der Darstellung ihrer Landsleute in den deutschen Medien nicht zufrieden bis überhaupt nicht zufrieden zu sein. Diese Untersuchung soll sich der Frage widmen, ob die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Veranstaltung: Empirische Sozialforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass die deutschen Medien noch einiges tun müssen, um für Türken attraktiv zu sein, belegt u.a. die Studie ,,Lebenswelten Deutschtürken 2002": Darin gaben mehr als 60 Prozent der befragtenTürken an, mit der Darstellung ihrer Landsleute in den deutschen Medien nicht zufrieden bis überhaupt nicht zufrieden zu sein. Diese Untersuchung soll sich der Frage widmen, ob die Unzufriedenheit der Türken über die Berichterstattung in deutschen Medien über ihre Landsleute oder die Türkei sie auch dazu bringt, mehr Zeit den türkischen Medien zu widmen. 50 Türken in Baden-Württemberg wurden gefragt, wie oft sie deutsche und türkische Medien nutzen und welche Medien ihnen besser gefallen.Der Schwerpunkt wurde auf die zwei Medien Fernsehen und Zeitung gelegt. Im Teil eins werdenneun Fragen über die Nutzung des Fernsehers gestellt. Hier sollten die Türken nicht nur ihre technische Ausstattung beschreiben, sondern auch die Art und Häufigkeit ihres Fernsehkonsums. Im zweiten Teil wird weniger ausführlich auf das Zeitungslesen eingegangen. Der dritte Teil liefert demographische Daten über die Teilnehmer, zum Beispiel über ihre Bildung und die Bindung zu Deutschland und den Deutschen.In der Konklusion werden die wichtigsten Ergebnisse der Befragung zusammengefasst, des Weiteren soll ein Ausblick zum Thema gegeben werden.