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"Mag der Titel der Publikation auch manchem ein Rätsel sein, er könnte nicht treffender gewählt sein, denn mit Zeitentzerrzonen sind die unterschiedlichen Definitionen ... von Raum, Zeit und Bewegung erfasst, denen die Werke Ulrike Flaigs innerhalb der künstlerischen Entwicklung zuzuordnen sind ..." -- Renate Puvogel
Die in Berlin lebende Künstlerin Ulrike Flaig (geb. 1962) stellt in ihrer Publikation neueste Arbeiten in einen spannungsreichen Dialog mit älteren Werken unterschiedlichster Medien, die alle Aspekte von Zeit, Rhythmus und Identität thematisieren. So stehen sich »schnelle« und
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Produktbeschreibung
"Mag der Titel der Publikation auch manchem ein Rätsel sein, er könnte nicht treffender gewählt sein, denn mit Zeitentzerrzonen sind die unterschiedlichen Definitionen ... von Raum, Zeit und Bewegung erfasst, denen die Werke Ulrike Flaigs innerhalb der künstlerischen Entwicklung zuzuordnen sind ..." -- Renate Puvogel
Die in Berlin lebende Künstlerin Ulrike Flaig (geb. 1962) stellt in ihrer Publikation neueste Arbeiten in einen spannungsreichen Dialog mit älteren Werken unterschiedlichster Medien, die alle Aspekte von Zeit, Rhythmus und Identität thematisieren. So stehen sich »schnelle« und »langsame« Skulpturen, Video-Live-Produktionen mit Musikern, Fotografien, Notationen, kleine Objekte und raumgreifende Installationen gegenüber. Lustvoll und ironisch durchdringen sich in ihnen alltägliche Erfahrungen und hoch artifizielle Symbolwelten, Spiegelungen werden gegen reale Bilder ausgespielt. Es geht um schillernde Erscheinungsformen spannungsgeladener Übergänge, die »Boten des Unterbewusstseins« gleich zwischen polaren Dingen und Zuständen kreisen. Diese nächtlichen Boten verwandeln alles, durchdringen alles, wie Assoziationsmaschinen, und entzerren die Zeit in ihrer Wahrnehmung. Das Buch enthält eigens hierfür entwickelte Werke und wird so selbst ein Teil der künstlerischen Aussage.
Autorenporträt
Contributions by Cornelia Holger Lund
Rezensionen
"Die Katalogtexte von Anja Osswald und Renate Puvogel sowie das Interview von Cornelia und Holger Lund mit Ulrike Flaig geben feinsinnige Hinweise zur Lesbarkeit der Arbeiten und bieten philosophische Exkursionen in eine ebenso komplexe wie provisorisch anmutende Kunstwelt voller Energie und Lebensfreude an." (Eßlinger Zeitung)