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Die zunehmende staatliche Überwachung von Bürgern ist ein höchst aktuelles Thema. Maßnahmen, wie die verstärkte Videoüberwachung im öffentlichen Raum oder die Vorratsdatenspeicherung führen zu einer nie dagewesenen, verdachtsunabhängigen Informationsbeschaffung des Staates über das Alltagsleben seiner Bürger. Der Autor untersucht im Rahmen dieser Arbeit die Bedeutung des aufkommenden Phänomens der staatlichen Überwachung für den Einzelnen. Dabei wird aus einer sozialpädagogischen Perspektive heraus zum Einen die Frage behandelt, welche Auswirkungen die überwachungspolitischen Maßnahmen auf den…mehr

Produktbeschreibung
Die zunehmende staatliche Überwachung von Bürgern ist ein höchst aktuelles Thema. Maßnahmen, wie die verstärkte Videoüberwachung im öffentlichen Raum oder die Vorratsdatenspeicherung führen zu einer nie dagewesenen, verdachtsunabhängigen Informationsbeschaffung des Staates über das Alltagsleben seiner Bürger. Der Autor untersucht im Rahmen dieser Arbeit die Bedeutung des aufkommenden Phänomens der staatlichen Überwachung für den Einzelnen. Dabei wird aus einer sozialpädagogischen Perspektive heraus zum Einen die Frage behandelt, welche Auswirkungen die überwachungspolitischen Maßnahmen auf den Menschen als (vermeintlich) selbstbestimmtes Subjekt auf seine subjektive und individuelle Entfaltung haben. Zugleich wird der Frage nachgegangen, welche Bedeutung die gegenwärtige Überwachung in der Beziehung von Staat und Individuum hat bzw. welche Auswirkungen diese auf das Spannungsverhältnis zwischen Subjekt und Gesellschaft zwischen Vergesellschaftung und Autonomie haben.
Autorenporträt
Sebastian Kuehs studierte an der Universität Wien Bildungswissenschaft, mit den Schwerpunkten Sozialpädagogik und Psychoanalytische Pädagogik, sowie Internationale Entwicklung.