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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,3, Bergische Universität Wuppertal (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: 1.1.Problemaufriss und ZielsetzungDer Wandel der Gesellschaft, der sich unter anderem aufgrund veränderter Kommunikationsmöglichkeiten und technologischer Entwicklungen in den letzten Jahren sowohl international als auch national vollzogen hat, wirkt sich auch auf die Gestaltung der Arbeitswelt aus. In Deutschland, wo die Einstellung zur Arbeit weitgehend auf Pflichterfüllung basiert, ist dieser Wandel besonders…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,3, Bergische Universität Wuppertal (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: 1.1.Problemaufriss und ZielsetzungDer Wandel der Gesellschaft, der sich unter anderem aufgrund veränderter Kommunikationsmöglichkeiten und technologischer Entwicklungen in den letzten Jahren sowohl international als auch national vollzogen hat, wirkt sich auch auf die Gestaltung der Arbeitswelt aus. In Deutschland, wo die Einstellung zur Arbeit weitgehend auf Pflichterfüllung basiert, ist dieser Wandel besonders augenfällig.(1) Arbeit wird heute als "teils lästiges, teils gleichgültiges Stück Inventar"(2)angesehen und tritt in seiner Bedeutung mehr und mehr zurück. Die Ursachen für diese geänderte Einstellung sind vielfältig.Das Verhalten der Menschen und ihre Präferenzen werden entscheidend von Werten beeinflusst und jedes Individuum hat für seine jeweiligen Lebensbereiche spezielle Werte, die sich auch auf den Bereich der Arbeit auswirken. Der konstatierte Wertewandel, auf den im weiteren Verlauf der Arbeit näher eingegangen wird, führt folglich auch zu einer Neuorientierung der Erwartungen an den Arbeitsplatz und die Arbeit im Allgemeinen.(3) Bolte stellt fest, dass von Mitarbeitern neben den klassischen wichtigen Vorstellungen wie einem dauerhaften Arbeitsplatz und einem angemessenen Gehalt, mehr Mitentscheidungsbefugnis, Kontakt zu den Kollegen, gutes Betriebsklima, Mitsprache bei der Arbeitsgestaltung, Kreativität und Chancen zur Selbstentfaltung gewünscht werden.(4) Arbeit wird folglich nicht mehr nur als Maßnahme zur Existenzerhaltung, sondern auch als "Instrument der Selbstentfaltung und Selbstverwirklichung"(5) gesehen.[...]_____1 Vgl. Beermann/Stengel (1992), S. 373.2 Strümpel (1982), S. 15.3 Vgl. Macharzina/Wolf/Döbler (1992), S. 14.4 Vgl. Bolte (1993), S. 14.5 Zander/Popp (2000), S. 19.