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Seelische Verletzungen können heilen: durch die Aktivierung von Selbstheilungskräften, die jeder Mensch mehr oder weniger verschüttet in sich trägt. Luise Reddemann hat in ihrer psychotherapeutischen Arbeit mit traumatisierten Patienten und in ihren Büchern immer wieder die individuelle Suche nach Ressourcen angeregt und damit viele Menschen mit schwer erträglichen Lebensgeschichten erreicht.
In diesem Buch geht es um Ressourcen, seelische Widerstandsfähigkeit und Selbstheilungskräfte. Im Zentrum steht die Frage, was wir aus den Biographien kreativer Menschen, Künstler - vor allem aus dem
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Produktbeschreibung
Seelische Verletzungen können heilen: durch die Aktivierung von Selbstheilungskräften, die jeder Mensch mehr oder weniger verschüttet in sich trägt. Luise Reddemann hat in ihrer psychotherapeutischen Arbeit mit traumatisierten Patienten und in ihren Büchern immer wieder die individuelle Suche nach Ressourcen angeregt und damit viele Menschen mit schwer erträglichen Lebensgeschichten erreicht.

In diesem Buch geht es um Ressourcen, seelische Widerstandsfähigkeit und Selbstheilungskräfte. Im Zentrum steht die Frage, was wir aus den Biographien kreativer Menschen, Künstler - vor allem aus dem Leben von Johann Sebastian Bach - darüber lernen können. Bachs Geschichte zeigt uns bis in die kompositorischen Erfindungen hinein, daß es möglich ist, mit schweren Lebensumständen immer wieder aufs neue fertig zu werden. Das große Trost-Potential seiner Musik wird hier nicht nur beschrieben, sondern in Beispielen aus dem Kantatenwerk auf der beiliegenden CD auch hörbar gemacht.

Nicht jeder wird in seinem Leben anerkannte Kunstwerke her- vorbringen, aber jeder kann lernen, kreative Überlebensstrategien bei sich zu entdecken. Eingestreute Übungen geben hierzu Anregungen.

Dieses Buch richtet sich an:
- Seelisch verletzte Menschen und ihre Angehörigen
- Alle, die ihre eigenen Ressourcen aktivieren möchten
- LiebhaberInnen der Musik von J.S.Bach

Autorenporträt
Prof. Dr. med. Luise Reddemann ist Nervenärztin, Psychoanalytikerin und Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin. Seit gut 50 Jahren beschäftigt sie sich intensiv mit Trauma und Traumafolgestörungen. Von 1985 bis 2003 war sie Leiterin der Klinik für Psychotherapie und psychosomatische Medizin des Ev. Johannes-Krankenhauses in Bielefeld und entwickelte  dort ein Konzept zur Behandlung von Menschen mit komplexen Traumafolgestörungen, die »Psychodynamisch imaginative Traumatherapie« (PITT). Luise Reddemann führt zahlreiche Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen durch. Im Rahmen ihrer Honorarprofessur an der Universität Klagenfurt für medizinische Psychologie und Psychotraumatologie widmet sie sich den Arbeitsschwerpunkten Resilienz sowie Folgen von kollektiven Traumatisierungen.  Luise Reddemann war Mitglied im Weiterbildungsausschuss der Deutschen Akademie für Psychotraumatologie, im Wissenschaftlichen Beirat der Lindauer Psychotherapiewochen und in der wissenschaftlichen Leitung der Psychotherapietage NRW.  Luise Reddemanns Bücher und CDs im Verlag Klett-Cotta haben auch bei Betroffenen weite Verbreitung gefunden und vielen Menschen geholfen, mit einer traumatischen Erfahrung besser fertig zu werden.  Weitere Informationen zu Luise Reddemann finden Sie unter: www.luise-reddemann.de
Rezensionen
»Das Buch ist besonders für Musikliebhaber empfehlenswert, kann aber für Interessierte auch eine besondere Heranführung an Bachs Musik sein. Es ist ein sehr persönliches Buch, das durch das eingeflochtene eigene Erleben und die Haltung der Autorin den Leser zu einer liebevollen Beschäftigung mit und Anhame von sich selbst anregt ... Ein Buch voller Weisheit, Liebe und Lebensfreude.« PiD - Psychotherapie im Dialog, 1/2013 »Ein hilfreiches, unbedingt lesens- und bedenkenswertes Buch zur Lebensweisheit hat Frau Dr. med. Luise Reddemann, Fachärztin für psychotherapeutische Medizin, geschrieben. Die Autorin will (und kann) mit diesem Buch - ebenso wie in ihrer individuellen ärztlichen Arbeit - seelisch verletzten Menschen Beistand und Hilfe leisten.« Dr. Mohr, reform rundschau, Oktober 2010 »Das Lesen motiviert, die eigenen Kraftquellen zu kultivieren und ihnen zu vertrauen. In diesem Sinne bleibt nach der Lektüre ein grosses Dankeschön.« Marie-Louise Pfister, Castagna, Mai 2007