Die Arbeit untersucht umfassend die verfassungsrechtliche Problematik der Überhangmandate. Dabei werden zunächst die gesetzlichen Grundlagen des Wahlrechts untersucht. Weiter werden die rechtlichen und tatsächlichen Ursachen für das Entstehen von Überhangmandaten ermittelt. Schließlich werden, nach genauer Definition des Problems, die Verfassungsmäßigkeit geprüft und Änderungsansätze behandelt. Im Ergebnis kann festgestellt werden, daß Überhangmandate verfassungsrechtlich unbedenklich sind.
Die Arbeit untersucht umfassend die verfassungsrechtliche Problematik der Überhangmandate. Dabei werden zunächst die gesetzlichen Grundlagen des Wahlrechts untersucht. Weiter werden die rechtlichen und tatsächlichen Ursachen für das Entstehen von Überhangmandaten ermittelt. Schließlich werden, nach genauer Definition des Problems, die Verfassungsmäßigkeit geprüft und Änderungsansätze behandelt. Im Ergebnis kann festgestellt werden, daß Überhangmandate verfassungsrechtlich unbedenklich sind.
Der Autor: Nach Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Passau und Rechtsreferendariat im OLG-Bezirk Frankfurt/Main arbeitet der Autor seit 1996 als Rechtsanwalt in Potsdam bzw. Brandenburg/Havel.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: Gesetzliche Grundlagen - Abstrakte und konkrete Ursachenanalyse - Verfassungsmäßigkeit von Überhangmandaten unter besonderer Berücksichtigung der Gleichheit der Wahl - Rechtfertigung einer Ungleichbehandlung - Systemwidrigkeit von Überhangmandaten - Veränderungsansätze.
Aus dem Inhalt: Gesetzliche Grundlagen - Abstrakte und konkrete Ursachenanalyse - Verfassungsmäßigkeit von Überhangmandaten unter besonderer Berücksichtigung der Gleichheit der Wahl - Rechtfertigung einer Ungleichbehandlung - Systemwidrigkeit von Überhangmandaten - Veränderungsansätze.
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