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Nach hektischen Jahren in Berlin verschlägt es den jungen Lehrer Karl-Dietrich Weber in das Spessartdorf Waldweibersbach. Aber sein Traum von der dörflichen Idylle zerplatzt schon bei der Wohnungssuche. Er trifft die faszinierende 16-jährige Lui, die ihn in Geschichten verstrickt, mit denen er nichts zu tun haben will. Alles gerät außer Kontrolle, erst recht, als sein ehemaliger Mitbewohner Roger aus Berlin auftaucht.

Produktbeschreibung
Nach hektischen Jahren in Berlin verschlägt es den jungen Lehrer Karl-Dietrich Weber in das Spessartdorf Waldweibersbach. Aber sein Traum von der dörflichen Idylle zerplatzt schon bei der Wohnungssuche. Er trifft die faszinierende 16-jährige Lui, die ihn in Geschichten verstrickt, mit denen er nichts zu tun haben will. Alles gerät außer Kontrolle, erst recht, als sein ehemaliger Mitbewohner Roger aus Berlin auftaucht.
Autorenporträt
Reinhold Ziegler, geboren 1955 in Erlangen, studierte Maschinenbau und arbeitete einige Zeit als Ingenieur, bevor er sich dem technischen Journalismus zuwandte. Er lebt als freier Schriftsteller und Journalist bei Aschaffenburg.
Rezensionen
"Reinhold Ziegler gelingt die Gradwanderung zwischen Erwachsenen- und Jugendliteratur." (Buchreport) "Ein toller Roman: tragisch, komisch, spannend und so geschrieben, dass ich das dicke Buch kaum aus der Hand legen konnte." (Ellen Pomikalko, Brigitte) "Der Roman fesselt. Man ist ständig gespannt, in welche Richtung sich Menschen und Beziehungen weiterentwickeln." (Deutsche Welle) "Ziegler erzählt die spannende, wilde Story eines Aussteigers, der an einem anderen Ort 'einsteigt', zum Stein des Anstoßes wird, eine ganze dörfliche Welt durcheinanderbringt und versucht, in einem Anfall von Renovierungssucht Ordnung zu schaffen, vor allem im eigenen Hirn." (Main Echo) "Ziegler entwirft eine sehr komplizierte Geschichte, die doch nie verworren wirkt und durchgehend spannend bleibt. Das Ganze hat viel Gefühl, viel Schmerz und wenig Pathos - und ist vor allem gut geschrieben: Locker, ohne sich anzubiedern, witzig, ohne platt zu werden, erzählt Ziegler eine fesselnde Geschichte, an deren Ende doch noch ein wenig daheim steht." (Fränkische Landeszeitung)