Das wechselhafte Schicksal europäischer Emigranten in der Neuen Welt wird von elf Autoren beschrieben - von den amerikanischen Gründerzeiten bis in die Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg. Sie erzählen Geschichten von verkauften Soldaten, Glückssuchern und Flüchtlingen, von zerrissenen Identitäten und scheinbar unvereinbaren Mentalitäten.
In zum Teil unveröffentlichten Briefen und Tagebuchaufzeichnungen spiegelt sich "Heimat" eher als innerer denn als äußerer Ort.
In zum Teil unveröffentlichten Briefen und Tagebuchaufzeichnungen spiegelt sich "Heimat" eher als innerer denn als äußerer Ort.