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Es handelt sich um Geschichten und Aphorismen, die im Verlauf von drei Jahrzehnten nach und nach entstanden sind. Deswegen haben sie so etwas wie Patina in Bezug auf Inhalt und Rechtschreibung. An ein paar Stellen habe ich eine Umrechnung von Mark in Euro eingefügt.Eine unerwünschte und den Leser sicher hin und wieder langweilende Folge der langen Entstehungszeit besteht darin, dass mir manche Ideen zu unterschiedlichen Zeiten und aus verschiedenen Anlässen mehrmals gekommen sind. Auch diesen Mangel hätte ich ausbügeln können, widme mich aber lieber anderen Themen. Vielleicht kann man ja daran…mehr

Produktbeschreibung
Es handelt sich um Geschichten und Aphorismen, die im Verlauf von drei Jahrzehnten nach und nach entstanden sind. Deswegen haben sie so etwas wie Patina in Bezug auf Inhalt und Rechtschreibung. An ein paar Stellen habe ich eine Umrechnung von Mark in Euro eingefügt.Eine unerwünschte und den Leser sicher hin und wieder langweilende Folge der langen Entstehungszeit besteht darin, dass mir manche Ideen zu unterschiedlichen Zeiten und aus verschiedenen Anlässen mehrmals gekommen sind. Auch diesen Mangel hätte ich ausbügeln können, widme mich aber lieber anderen Themen. Vielleicht kann man ja daran auch ablesen, dass sie (mir) wichtig sind.Der Mensch ist durch und durch ein Geschichtswesen.Als Kind will er Geschichten hören; später Geschichten sehen oder lesen.Irgendwann macht er womöglich sogar Geschichte(n).
Autorenporträt
Helmar Kloss ist am 3.12.1940 in Berlin geboren worden. Weitere Lebensdaten sind: 1959 Abitur 1967 Diplom-Soziologe 1971 EDV-Kaufmann 1972 bis 1977 angestellter Programmierer, Programmierer-/Systembetreuer 1977 bis 1991 freiberuflicher Unternehmensberater 1991 bis heute freischaffend Er ist mit 5 Jahren, 5 Monaten eingeschult worden, was nicht zuletzt aufgrund traumatischer Kriegserlebnisse zu früh war. Nachdem er infolgedessen nur mit vieler Mühe Lesen und Schreiben gelernt hatte, wurde er, was man eine Leseratte nennt, die sich bald wünschte, selbst schreiben zu können. Er konnte es aber nicht. Die Bekanntschaft mit dem Schicksal des bewunderten Vorbilds Kleist hat ihn zunächst damit versöhnt, denn mit 34 Jahren seelisch und finanziell zu scheitern, war nicht erstrebenswert. In der Hoffnung, mehr über die Menschen zu erfahren, beschloss er, Soziologie zu studieren. Zwar wurde er enttäuscht, hat aber bis zur Diplomprüfung durchgehalten. Doch danach wusste er erst einmal nicht weiter, denn eine Universitätslaufbahn erschien ihm nach den gemachten Erfahrungen nicht erstrebenswert. Immerhin ist in der Studienzeit sein Interesse für Psychologie geweckt worden, die er seitdem bis heute mehr studiert hat als Soziologie. Aber beruflich verfolgte er andere Ziele. Er ließ sich zum EDV-Kaufmann umschulen und arbeitete bis 1991 in diesem Bereich. Ihm war jedoch von Anfang an bewusst, dass er so nicht immer leben wollte. Immerhin hatte er in dieser Zeit Einblick in viele verschiedene Unternehmen und ist seinem Ziel nähergekommen, die Menschen zu verstehen. 1991 ergab sich die Möglichkeit, auszusteigen und nach Italien zu gehen. Seitdem schreibt er mehr als nur gelegentlich, soweit ihm die Aufgaben, die das Leben stellt, Zeit lassen, seine Einfälle auszuarbeiten.