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Der Band enthält dreizehn Studien zur Rolle der Sprache in der Bildung und Entwicklung von Nationen und Staaten. Der Schwerpunkt liegt auf Mittel-, Ost- und Südosteuropa. Sechs Beiträge sind ausschließlich der Situation in Staaten gewidmet, die als Folge des Zusammenbruchs kommunistischer Regime in jüngster Zeit entstanden sind und zum Teil Schauplatz dramatischer Ereignisse waren, wie im Falle der Nachfolgestaaten der Sowjetunion und des alten Jugoslawien.

Produktbeschreibung
Der Band enthält dreizehn Studien zur Rolle der Sprache in der Bildung und Entwicklung von Nationen und Staaten. Der Schwerpunkt liegt auf Mittel-, Ost- und Südosteuropa. Sechs Beiträge sind ausschließlich der Situation in Staaten gewidmet, die als Folge des Zusammenbruchs kommunistischer Regime in jüngster Zeit entstanden sind und zum Teil Schauplatz dramatischer Ereignisse waren, wie im Falle der Nachfolgestaaten der Sowjetunion und des alten Jugoslawien.
Autorenporträt
Der Herausgeber: Gerd Hentschel, Jahrgang 1953, studierte Slavistik an den Universitäten Göttingen und Krakau. Nach der Promotion in Göttingen, einem Forschungsaufenthalt am Institut für Sprachwissenschaft der Sowjetischen Akademie der Wissenschaften in Leningrad, heute Sankt Petersburg, und der Habilitation wiederum in Göttingen übernahm er 1993 die Professur für Slavistische Sprachwissenschaft der Universität Oldenburg.
Die Beiträger: Andrzej de Vincenz, Claus Ahlzweig, Hanna Burger, Gustav Ineichen, Rudolf Kern, Wolfgang Rohde, Arie Sturm, Tilman Berger, Winfried Boeder, Gerd Hentschel, Werner Lehfeldt, Friedrich Scholz, Boghos Levian Zekiyan.