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Wie verändern sich Mensch und Körper durch Technik? Und welches Menschenverständnis vertritt der Transhumanismus? Anna Puzio befasst sich in der ersten philosophischen Studie zur Anthropologie des Transhumanismus mit führenden Personen des Feldes, u. a. mit Nick Bostrom, David Pearce und Natasha Vita-More. Neben Körperoptimierung und Medizintechnologien beleuchtet sie auch Alltagstechnologien wie Wearables. Dabei entwickelt sie einen neuen Ansatz zur Technikanthropologie und ein neues inklusives Menschen- und Körperverständnis im Anschluss an Donna Haraway und den Kritischen Posthumanismus im amerikanischen Raum.…mehr

Produktbeschreibung
Wie verändern sich Mensch und Körper durch Technik? Und welches Menschenverständnis vertritt der Transhumanismus? Anna Puzio befasst sich in der ersten philosophischen Studie zur Anthropologie des Transhumanismus mit führenden Personen des Feldes, u. a. mit Nick Bostrom, David Pearce und Natasha Vita-More. Neben Körperoptimierung und Medizintechnologien beleuchtet sie auch Alltagstechnologien wie Wearables. Dabei entwickelt sie einen neuen Ansatz zur Technikanthropologie und ein neues inklusives Menschen- und Körperverständnis im Anschluss an Donna Haraway und den Kritischen Posthumanismus im amerikanischen Raum.
Autorenporträt
Anna Puzio (Dr. phil.), geb. 1994, forscht zu Technikanthropologie, Technikethik und Transhumanismus. Sie hat Katholische Theologie, Philosophie und Germanistik in Münster und München studiert. An der Hochschule für Philosophie München hat sie im Rahmen des Promotionskollegs »Ethik, Kultur und Bildung für das 21. Jahrhundert« mit einem Stipendium der Hanns-Seidel-Stiftung promoviert.
Rezensionen
»Anna Puzio's book is ia systematically elaborated offer to the further philosophical and interdisciplinary discourse on trans- and also posthumanism, especially on the anthropological premises.« Armin Grunwald, Philosophy, Theology and the Sciences, 2 (2023) »Insgesamt bietet [das] Werk einen wichtigen Beitrag zum aktuellen transhumanistischen Diskurs sowie zur Anthropologie und regt dazu an, über die Rolle der Technologie in unserer Gesellschaft nachzudenken.« Steffi Fabricius, Ethik und Gesellschaft, 1 (2023) »Die vorliegende Monographie [ist] ein wichtiger Beitrag zur Auseinandersetzung mit der Anthropologie des Transhumanismus. Es vermittelt gerade dadurch einen hervorragenden Überblick über die Landschaft transhumanistisch-anthropologischer Entwürfe, ihrer Grenzen und Abgründe - und der offenen Fragen, die uns in den nächsten Jahren zunehmend beschäftigen dürften.« Oliver Dürr, Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie, 70/1 (2023) O-Ton: »Künstlich intelligent nach dem Menschen fragen« - Anna Puzio im Interview bei PRO - Das christliche Medienmagazin am 31.07.2023. »Frau Puzio macht mit guten Gründen darauf aufmerksam, dass sich der Transhumanismus seine wissenschaftlichen Berufungsinstanzen simplistisch zurechtgemacht hat, wie z.B. die Gentechnologie, die Kybernetik oder die Neurowissenschaften.« Hans-Dieter Mutschler, EULENFISCH LiteraturMagazin, 1 (2023) »Mit ihren geschickt-mehrperspektivischen Re- und Dekonstruktionen der anthropologischen Annahmen des TH hält die Studie auch für Transhumanismuskenner_innen neue Wissensschätze bereit. Und mit ihren Erkundungen eines zu entwickelnden Menschenbilds für die technisierte Welt birgt sie wertvolle Impulse für anthropologisch Interessierte.« Max Tretter, Ethik in der Medizin, 01.08.2022 Besprochen in: https://y-nachten.de, 18.07.2022, Katharina Mairinger Theologische Revue, 118 (2022), Hans-Dieter Mutschler www.lehrerbibliothek.de, 03.11.2023, Thomas Bernhard www.socialnet.de, 08.12.2023, Thomas Barth Anthropos, 118 (2023), Pascal Henke…mehr