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Gibt es einen kulturwissenschaftlichen Habitus? In diesem Handwörterbuch reflektieren Kulturwissenschaftler_innen über Praktiken, Räume und stilistische Aspekte des kulturwissenschaftlichen Arbeitens. Sie stellen den universitären Betrieb als sozialen Prozess vor, dessen individuelle und organisatorische Dynamiken historisch strukturiert und verändert werden.Das Handwörterbuch ist ein inter- und transdisziplinärer Beitrag zu einer Historiographie der Geistes- und Kulturwissenschaften. Die pointierten Beiträge der Akteure und Akteurinnen geben zugleich Einblicke in die Praktiken und offenen…mehr

Produktbeschreibung
Gibt es einen kulturwissenschaftlichen Habitus? In diesem Handwörterbuch reflektieren Kulturwissenschaftler_innen über Praktiken, Räume und stilistische Aspekte des kulturwissenschaftlichen Arbeitens. Sie stellen den universitären Betrieb als sozialen Prozess vor, dessen individuelle und organisatorische Dynamiken historisch strukturiert und verändert werden.Das Handwörterbuch ist ein inter- und transdisziplinärer Beitrag zu einer Historiographie der Geistes- und Kulturwissenschaften. Die pointierten Beiträge der Akteure und Akteurinnen geben zugleich Einblicke in die Praktiken und offenen Geheimnisse der heutigen universitären kulturwissenschaftlichen Arbeit.
Autorenporträt
Frietsch, UteUte Frietsch (PD Dr.) ist Privatdozentin im Fach Kulturwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel.

Rogge, JörgJörg Rogge (Prof. Dr.) lehrt Geschichte des Mittelalters und Methoden der Geschichtswissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Seine Forschungsschwerpunkte sind Theorie und Methode der historischen Kulturwissenschaften sowie Politik und Kultur des spätmittelalterlichen Europas. Er ist Sprecher des Forschungsschwerpunktes Historische Kulturwissenschaften der Universität Mainz.
Rezensionen
»In [der] Leichtigkeit der Darstellung - bedingt durch die Knappheit der Beiträge und die gelegentlich humoristisch anmutende Auswahl der Lemmata - liegt eine der großen Stärken des hier besprochenen Werks, das durchaus als Einladung zu verstehen ist, sich auf Basis des ersten Leseeindrucks weiter mit dem einen oder anderen Begriff, seiner Geschichte und seiner Verwendung in der Forschungsliteratur zu beschäftigen.« Julia Engelschalt, H-Soz-u-Kult, 16.12.2015 »Ein gelungenes Projekt und ein neues Standardwerk, das ins Regal eines jeden (angehenden oder bereits akademisch arbeitenden) Kulturwissenschaftlers gehört.« Ralph Krüger, www.kulturbuchtipps.de/www.kulturthemen.de, 15.09.2014 Besprochen in: www.socialnet.de, 07.11.2013, Jos Schnurer Informationsmittel (IFB), 12 (2013), Till Kinzel www.socialnet.de, 06.02.2014, Christel Hafke