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Ist bei Fusionen, Shareholdervalue, Neoliberalismus und weltweiter Vernetzung schon alles zum Thema Wirtschaftsethik gesagt? Nein, meint Monique Siegel, und nach dem Vorbild des altgriechischen philosophischen Diskurses lässt sie zwei imaginäre Briefschreiber gegeneinander antreten: Richard Herzog (62), ehemaliger Vorsitzender der Geschäftsleitung der KUWAG AG, und Giorgio Gross (29), Absolvent der Handelshochschule St. Gallen, ein Produkt von Corporate World und Global Village. Herzog und Gross spiegeln das Meinungsspektrum der modernen Wirtschaftswelt. Die Personen im internationalen…mehr

Produktbeschreibung
Ist bei Fusionen, Shareholdervalue, Neoliberalismus und weltweiter Vernetzung schon alles zum Thema Wirtschaftsethik gesagt?
Nein, meint Monique Siegel, und nach dem Vorbild des altgriechischen philosophischen Diskurses lässt sie zwei imaginäre Briefschreiber gegeneinander antreten: Richard Herzog (62), ehemaliger Vorsitzender der Geschäftsleitung der KUWAG AG, und Giorgio Gross (29), Absolvent der Handelshochschule St. Gallen, ein Produkt von Corporate World und Global Village.
Herzog und Gross spiegeln das Meinungsspektrum der modernen Wirtschaftswelt. Die Personen im internationalen Wirtschaftsleben sind weder böse noch richtig arrogant, lediglich unerträglich salopp, egozentrisch und ihrer selbst zu sicher.
Hoffen wir, das Monique Siegels Einwürfe deren bessere Saiten zum Klingen bringen werden...
Autorenporträt
Monique R. Siegel hat sich als Innovationsberaterin international etabliert.
Als Bestsellerautorin, Publizistin und Dozentin äußert sich die Zukunftsforscherin an zahlreichen Veranstaltungen sowie in Fernseh- und Radiosendungen kompetent zu Themen wie Unternehmertum, Innovation, Bildung, Kommunikation oder, nach einem kürzlich abgeschlossenen Studium an der Universität Zürich, zum Thema "Angewandte Ethik".