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Eine starke Frau verlässt ihr schützendes Heimatland Luxemburg, um sich ihrer Angst vor Wasser zu stellen. Doch dann beginnt eine spektakuläre Reise, von der sie erst acht Jahre später zurückkehren sollte.Sie wird zur Direktorin der Meeresschutzorganisation "Sea Shepherd" in Luxemburg, kämpft von Ägypten aus unermüdlich gegen die Abschlachtung der Tiere und die Vermüllung der Ozeane.Durch unerwartete Umstände führt ihr Weg sie schließlich nach Südafrika - zu den hier beheimateten Zulus, die bald zu ihrer Familie werden. Trotz aller Widerstände und der noch immer allgegenwärtigen Apartheid…mehr

Produktbeschreibung
Eine starke Frau verlässt ihr schützendes Heimatland Luxemburg, um sich ihrer Angst vor Wasser zu stellen. Doch dann beginnt eine spektakuläre Reise, von der sie erst acht Jahre später zurückkehren sollte.Sie wird zur Direktorin der Meeresschutzorganisation "Sea Shepherd" in Luxemburg, kämpft von Ägypten aus unermüdlich gegen die Abschlachtung der Tiere und die Vermüllung der Ozeane.Durch unerwartete Umstände führt ihr Weg sie schließlich nach Südafrika - zu den hier beheimateten Zulus, die bald zu ihrer Familie werden. Trotz aller Widerstände und der noch immer allgegenwärtigen Apartheid gelingt es ihr, mehr als 10.000 Menschen den Zugang zu Trinkwasser zu ermöglichen.
Autorenporträt
asmine Hémès wurde 1963in Düdelingen/Luxemburg geboren. Sie leitete eine Grafikagentur, bis sie ein Zufall zum Tauchsport brachte ¿ und im gleichen Atemzug auf die Problematiken der Meeresverschmutzung aufmerksam machte. 2013 gründete sie Sea Shepherd Luxemburg, wo sie innerhalb weniger Monate zur nationalen Direktorin aufstieg. Ihrer Tauchleidenschaft folgend baute sie sich 2014 eine Existenz in Sharm el Sheikh/Ägypten auf, wo ihr Engagement dafür sorgte, dass 20.000 Kilo Müll aus dem Meer entsorgt und 23.000 Meter Fischernetze durchschnitten wurden. Nach den terroristischen Anschlägen und dem Zusammenbruch der nationalen Tourismusbranche siedelte sie nach KwaZulu-Natal in Südafrika über, im direkten Einzugsgebiet der ansässigen Zulu-Gemeinde. Mit ihrer Organisation ¿Izulu Water¿ sorgte sie für die Schaffung von 47 Bohrlöchern, die den Einheimischen ermöglichten, über Pumpen unterirdische Wasserarsenale zu erschließen und Trinkwasser für 100.000 Menschen zugängig zu machen. Hémès kehrte 2021 nach Luxemburg zurück. Wohin die Reise ihres Lebens sie anschließend hinführt, wird die Zukunft zeigen ...