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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 1,3, Universität Bremen, Veranstaltung: Zur Theorie des Raumes des digitalen Mediums, Sprache: Deutsch, Abstract: Der 1935 von dem deutschen Philosophen Walter Benjamin im französischen Exilverfasste Aufsatz Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischenReproduzierbarkeit thematisiert den (technischen) Wandel der Kunst von einemunnahbaren, auratischen Kultobjekt hin zu einem vollständig durchdrungenen,politisch instrumentalisierbaren Kulturgut der zerstreuten Massen.Die These Walter Benjamins,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 1,3, Universität Bremen, Veranstaltung: Zur Theorie des Raumes des digitalen Mediums, Sprache: Deutsch, Abstract: Der 1935 von dem deutschen Philosophen Walter Benjamin im französischen Exilverfasste Aufsatz Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischenReproduzierbarkeit thematisiert den (technischen) Wandel der Kunst von einemunnahbaren, auratischen Kultobjekt hin zu einem vollständig durchdrungenen,politisch instrumentalisierbaren Kulturgut der zerstreuten Massen.Die These Walter Benjamins, durch die technische Reproduktion zerfalle die Auraeines Kunstwerkes bildet die Grundlage meiner Auseinandersetzung mit demAufsatz. Zunächst einmal werde ich Benjamins Konzept der Aura sowie seineAusführungen zu deren Verfall vorstellen. Danach werde ich anhand vonBeispielen diskutieren, ob die Reproduktion eines Werkes tatsächlich immer miteinem Aurazerfall einhergeht, oder ob durch die Medien stattdessen nicht sogareine neue Aura konstituiert werden kann.In einem zweiten Teil geht es dann um die von Benjamin konstatiertenmedieninduzierten Wahrnehmungsveränderungen der Menschen.Zunächst werden die von Benjamin angesprochenen Veränderungen in derRezeption von Medien und Wirklichkeit kurz dargestellt und später auf möglicheWahrnehmungsveränderungen im alltäglichen Leben eingegangen, die auf denKonsum neuer Medien zurückzuführen sind.