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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Universität des Saarlandes (Wirtschaft, Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Wirtschaftsinformatik, Prof. Dr. A.-W. Scheer, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Basis der Arbeit bildet eine Definition der Begriffe Ubiquitous Computing und Pervasive Computing. Darauf aufbauend werden Geschichte, Technologien und Produkte sowie Zukunftstrends näher erläutert. Daran schließt sich eine Erläuterung der Entwicklung bei den ersten Visionen beginnend bis zu den heutigen Ansätzen…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Universität des Saarlandes (Wirtschaft, Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Wirtschaftsinformatik, Prof. Dr. A.-W. Scheer, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Die Basis der Arbeit bildet eine Definition der Begriffe Ubiquitous Computing und Pervasive Computing. Darauf aufbauend werden Geschichte, Technologien und Produkte sowie Zukunftstrends näher erläutert. Daran schließt sich eine Erläuterung der Entwicklung bei den ersten Visionen beginnend bis zu den heutigen Ansätzen pervasiver Geräte an. In einem ausführlichen Kapitel über die eingesetzte Technologie werden Basistechnologien und eine Auswahl verschiedener Ausprägungen dieser Technologien vorgestellt. Besondere Beobachtung sollen mobile Übertragungstechnologien erhalten, da sich die Mobilfunktechnologie momentan rasant weiterentwickelt und eine Vielzahl an unterschiedlichen technischen Standards hervorbringt. Im Anschluss daran, werden grundlegende Eigenschaften ubiquitärer Produkte, so genannter Connected Smart Appliances untersucht.
Im nächsten Kapitel sollen Geschäftsprozesse definiert und nach den Einsatzpotenzialen ubiquitärer Technologien klassifiziert werden. Hier werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie ubiquitäre Technologien in diesem Geschäftsprozessklassifizierungsschema Unternehmensprozesse positiv beeinflussen können. Schließlich werden in einem weiteren Schritt die existierenden Modellierungsmethoden für Prozesse und Daten an den Beispielen EPK und UML kritisch analysiert, um Verbesserungsvorschläge zur Modellierung ubiquitärer Unternehmensprozesse heraus zu arbeiten. Als Folge aus diesen Überlegungen wird das Modell der objektorientierten
Ereignisgesteuerten Prozesskette vorgestellt. Um die vorangehenden Überlegungen praktisch zu untermauern, wird ein Forschungsprojekt des Fraunhofer Institutes als Beispiel hinzugezogen, um die Einsatzpotenziale ubiquitärer Technologien in diesem Geschäftsprozess aufzuzeigen. Dazu wird ein Teilprozess mit Hilfe des entwickelten Schemas klassifiziert. Danach wird der Prozess als objektorientierte EPK abgebildet und jedem Informationsobjekt konkrete Verbesserungspotenziale durch Ubiquitous Computing zugeordnet.
In einer abschließenden Zusammenfassung sollen auch kritische Aspekte bei der Entwicklung ubiquitärer Systeme angesprochen werden, um daraus weitere Entwicklungsnotwendigkeiten abzuleiten.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
I.InhaltsverzeichnisI
II.AbkürzungsverzeichnisIII
III.TabellenverzeichnisVII
IV.AbbildungsverzeichnisVIII
1.Einleitung1
1.1Motivation1
1.2Aufbau der Arbeit2
2.Ubiquitous Computing4
2.1Definition4
2.2Geschichte6
2.3Forschungsprojekte13
2.4Technik15
2.4.1Entwicklung15
2.4.2Technologien17
2.4.3Besonderheiten und Chancen32
2.5Produkte35
2.5.1Connected Smart Appliances35
2.5.2Killerapplikationen38
3.Geschäftsprozessklassifizierung42
3.1Definition42
3.2Klassifizierungsmöglichkeiten44
3.2.1Prozesshierarchie44
3.2.2Wertschöpfung45
3.2.3Prozessreichweite46
3.2.4Strukturiertheit46
3.3Klassifizierungsmodell47
4.Modellierungsmethoden50
4.1Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK)51
4.2Objektorientierung53
4.3Objektorientierte EPK55
4.3.1Basismodell56
4.3.2Statisches Modell57
4.3.3Private und öffentliche Methoden59
4.3.4Nachrichtenaustausch60
4.3.5Verknüpfungsoperatoren67
4.3.6Granularität72
4.3.7Packaging75
5.Beispielprozess76
5.1Einführung76
5.2Geschäftsprozessklassifizierung78
5.3Prozessmodell80
6.Zusammenfassung und Ausblick84
6.1Ubiquitous Computing pro und contra84
6.1.1Wirtschaftliche Aspekte84
6.1.2Technische Aspekte85
6.2Zusammenfassung8...