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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Amerikanistik - Linguistik, Note: 1, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Anglistik), Veranstaltung: English Morphology, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden werde ich verschiedene Typen englischer Wortbildungsarten anhand eines kurzen Textausschnittes von Richard Bachman alias Stephen King aufzeigen. Es handelt sich bei dem von mir gewählten Ausschnitt um das erste Kapitel aus der Science-Fiction Geschichte "The Running man" (King 1982), die von einer Gameshow der Zukunft handelt, in der die Kandidaten von der ganzen Nation und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Amerikanistik - Linguistik, Note: 1, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Anglistik), Veranstaltung: English Morphology, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden werde ich verschiedene Typen englischer Wortbildungsarten anhand eines kurzen Textausschnittes von Richard Bachman alias Stephen King aufzeigen. Es handelt sich bei dem von mir gewählten Ausschnitt um das erste Kapitel aus der Science-Fiction Geschichte "The Running man" (King 1982), die von einer Gameshow der Zukunft handelt, in der die Kandidaten von der ganzen Nation und ausgebildeten Jägern zum Vergnügen des Publikums gejagt und getötet werden. Ich wählte diese Geschichte weil, wie in vielen Science-Fiction Geschichten auch hier viele Wortschöpfungen vom Autor vorgenommen wurden. Diese Worte sind dem Leser unbekannt, existieren in unserem Sprachgebrauch nicht, unterliegen aber den selben Wortbildungsgesetzen wie bekannte Worte, so dass an ihnen gut illustriert werden kann, wie Worte neu gebildet werden. Ich werde mich bei meiner Analyse an die von Quirk (1989) vorgenommene Einteilung der verschiedenen Wortbildungstypen halten und die im Text auftretenden Wortbildungen unterteilen in durch Präfigierung und Suffigierung, durch Konversion und Komposition gebildete Worte. Ich werde mich auf die Untersuchung von derivationalen Beispielen aus dem Text beschränken, also Wortbilungen, bei denen durch die Verbindung eines freien mit mindestens einem nicht-freien Morphem ein neues Lexem entsteht, so wie etwa bei der Verbindung von {walk} und {-er} das neue Lexem WALKER entsteht. Inflektionale Wortbildungen, bei denen lediglich neue Wortformen gebildet werden, so wie etwa bei der Verbindung von {walk} und {s} die Wortform walks entsteht, werden im Folgenden nicht diskutiert.Um der Klarheit der Verwendung von Objekt- und Metasprache wegen, wird im Folgenden der Text, der über das zu diskutierende Sprachobjekt handelt, in der momentan verwendeten Schrift zu lesen sein, während aus dem Text stammende Beispiele durch Kursivschrift gekennzeichnet sind.