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Gameshows und nächtliche Dauerwerbesendungen, Trailer, TV-Partnervermittlung, Volksmusik, der Grand Prix D'Eurovision - jeder Fernsehzuschauer wird Sendungstypen kennen, die ihm spezifisch verhaßt sind, die er für überflüssig, trivial oder gesundheitsschädlich hält. Ziel ist es, solche negativen Affekte als Einstieg zu benutzen, sie umzudrehen und in Neugierde zu verwandeln. Wie nämlich kann man solche Sendungen ästhetisch beschreiben? Wie läßt sich vermeiden, daß der eigene Text die Sendung immer aufs neue verdammt? Gibt es Lesarten, die dem Material völlig neue Schichten abgewinnen? Ist das…mehr

Produktbeschreibung
Gameshows und nächtliche Dauerwerbesendungen, Trailer, TV-Partnervermittlung, Volksmusik, der Grand Prix D'Eurovision - jeder Fernsehzuschauer wird Sendungstypen kennen, die ihm spezifisch verhaßt sind, die er für überflüssig, trivial oder gesundheitsschädlich hält. Ziel ist es, solche negativen Affekte als Einstieg zu benutzen, sie umzudrehen und in Neugierde zu verwandeln. Wie nämlich kann man solche Sendungen ästhetisch beschreiben? Wie läßt sich vermeiden, daß der eigene Text die Sendung immer aufs neue verdammt? Gibt es Lesarten, die dem Material völlig neue Schichten abgewinnen? Ist das Camp-Konzept, wie es sich in den schwulen und lesbischen Subkulturen entwickelt hat, verallgemeinerbar?