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Nach einer Ausbildung zum Nachtjäger auf Bf 110 und Ju 88 setzte er sich sehr erfolgreich über Frankreich, Belgien, Holland und über dem Reichsgebiet mit mehreren Abschüssen feindlicher Flugzeuge durch. Par. Par. Kurz nach dem Krieg wurde er nach der Rückkehr nach Wurgwitz von den Russen verhaftet und zu 25 Jahren Zuchthaus verurteilt und saß völlig unschuldig anschließend achteinhalb Jahre in den berüchtigten Zuchthäusern von Bautzen und Brandenburg ein. Par. Par. Nach seiner Entlassung 1956 versuchte er erneut, Kontakt zu seiner geliebten Fliegerei aufzunehmen, was ihm auch bei der Lufthansa…mehr

Produktbeschreibung
Nach einer Ausbildung zum Nachtjäger auf Bf 110 und Ju 88 setzte er sich sehr erfolgreich über Frankreich, Belgien, Holland und über dem Reichsgebiet mit mehreren Abschüssen feindlicher Flugzeuge durch. Par. Par. Kurz nach dem Krieg wurde er nach der Rückkehr nach Wurgwitz von den Russen verhaftet und zu 25 Jahren Zuchthaus verurteilt und saß völlig unschuldig anschließend achteinhalb Jahre in den berüchtigten Zuchthäusern von Bautzen und Brandenburg ein. Par. Par. Nach seiner Entlassung 1956 versuchte er erneut, Kontakt zu seiner geliebten Fliegerei aufzunehmen, was ihm auch bei der Lufthansa gelang. Par. Par. Von 1957 an flog er anfangs als Kopilot und später als Flugkapitän die verschiedensten Flugzeugtypen und war von Dez. 1982 an noch für mehrere Jahre Flugbetriebsinspektor beim Luftfahrt-Bundesamt. Par. Par. Als krönender Abschluss jedoch seiner fliegerischen Laufbahn flog er noch bis zu seinem 66. Lebensjahr diegute alte Ju 52, die Traditionsmaschine D-AQUI der Lufthansa. Par. Par. So hat er sich seinen Traum vom Fliegen, den so viele junge Menschen haben, als einer der ganz wenigen, erfüllen können.
Autorenporträt
Günther Wolf wurde als Sohn des Reviersteigers Max Wolf und seiner Ehefrau Emma, geb. Winkler, am 6.12.1923 in Wurgwitz bei Dresden geboren. Da ihn seine große Neigung von Kindesbeinen an schon zur Fliegerei hinzog, meldete er sich 1940 freiwillig als Offiziersbewerber zur Luftwaffe. Anfang 1941 machte er das Notabitur und rückte am 15.5.1941 nach Oschatz/ Sachsen ein.