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Die hohe Bedeutung des Tunnelbaues geht schon darans hervor. dafi ilIaeh J. S i e den top 1631 Tunnel mit 727. 3 km Liinge allein ditl Alpen durehbohren (Stand 1930 etwa). Dazu gesellen sieh die an Zahl immer noeh von Jahr zu Jahr zunehrnenden Stollen fUr "'\Yasser kraftnutzung, Be- und Entwasserung, fUr Wasserleitungen usw. Die AusfUhrung aller dieser und verwandter An1agen unter der Erdober flii. che setzt eine genaue Kenntnis des Untengrundes \,oraus, welcher die Bauwerke aufzunehmen ha. t. . Die Tunnelbaugeologie ist daher eine wiehtige Hilf. swissenschaft der rein technisehen…mehr
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Die hohe Bedeutung des Tunnelbaues geht schon darans hervor. dafi ilIaeh J. S i e den top 1631 Tunnel mit 727. 3 km Liinge allein ditl Alpen durehbohren (Stand 1930 etwa). Dazu gesellen sieh die an Zahl immer noeh von Jahr zu Jahr zunehrnenden Stollen fUr "'\Yasser kraftnutzung, Be- und Entwasserung, fUr Wasserleitungen usw. Die AusfUhrung aller dieser und verwandter An1agen unter der Erdober flii. che setzt eine genaue Kenntnis des Untengrundes \,oraus, welcher die Bauwerke aufzunehmen ha. t. . Die Tunnelbaugeologie ist daher eine wiehtige Hilf. swissenschaft der rein technisehen Tunnelbaukunst. Dem Stollenbauer Einblick in dieses fiir ihn so unentbehrliche Grenzgebiet zwischen Geologie und Bauwesen zu geben, ist elines der Ziele dieses Buc. hes; es verfolgt daneben den zweit. en Hauptzweck. dem Geologen, welcher sieh mit der Beratung von Stollenbauten OOsehaftigen will, zu zeigen, was der Ingenieu,r von ihm vedangt; nur gegenseitiges Verstehen fUhrt zu brauehbaren und vollnUtzliehen geologiseh-tech nisehen Gutachten. Ieh habe das Biiehlein gerne niedergesehrieben. Hat mieh doch fast ieder Absatz an Begehungen erinnert, welche ieh mit meinen Freunden . aus Ingenieurkreisen ausgefUhrt habe. Viele davon waren einstens meine SchUler; kommt ·ihnen das Bueh in die Hand, so werden sie sich ofters del' ",\V orte erinnern, welche ieh einmal zu ihnen als Lehrer spraeh. Zahlreiche andere Ingenieure sind mil' dureh gemein same berufliche Tatigkeit liebe Freunde geworden, von denen ieh technisch viel gelernt habe. Trotz einiger eigener bergbaulieher und haut~ehnischer Tii. t.
Produktdetails
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- Verlag: Springer / Springer Vienna / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-7091-7764-8
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1950
- Seitenzahl: 380
- Erscheinungstermin: 7. Mai 2012
- Deutsch
- Abmessung: 229mm x 152mm x 21mm
- Gewicht: 555g
- ISBN-13: 9783709177648
- ISBN-10: 3709177642
- Artikelnr.: 41323951
- Verlag: Springer / Springer Vienna / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-7091-7764-8
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1950
- Seitenzahl: 380
- Erscheinungstermin: 7. Mai 2012
- Deutsch
- Abmessung: 229mm x 152mm x 21mm
- Gewicht: 555g
- ISBN-13: 9783709177648
- ISBN-10: 3709177642
- Artikelnr.: 41323951
A. Die geologischen Vorarbeiten und ihre Nützlichkeit.- Begriffe. Baugeologische Gutachten.- a) Die geologischen Vorarbeiten im Arbeitsraume (im Amte).- b) Feldaufnahmen.- Auswahl aus dem Schrifttum.- B. Die Lagerung der zu durchörternden Schichten. Der Gebirgsbau in seiner Beziehung zum Tunnelbau.- Die Schichtfolge.- Die Gefährdung von Untertagräumen durch Erdbeben.- Auswahl aus dem Schrifttum.- C. Das Lösen des Gebirges.- 1. Das Lösen von Hand aus.- Das Schrämen und Abkeilen von Hand aus.- 2. Das Lösen mit Hilfe maschineller Einrichtungen.- a) Das Schrämen und Abkeilen.- b) Bohrarbeit und Sprengarbeit.- ?) Bohrerarten.- ?) Bohrerschneideformen.- ?) Durchmesser der Bohrerschneiden.- ?) Schneidenmetall.- ?) Wahl der Bohrerschneiden und Bohrmaschinen in verschiedenen Gesteinen.- ?) Allgemeines über Bohrlöcher.- ?) Gesteinkundlich-geologische Randbemerkungen zu den Sprengarbeiten.- Das Schießen aus dem Vollen 45. - Einbruchschießen (Einbrüche) 45 (1. Gestein massig, hart bis sehr hart, geschlossen 46. - 2. Gestein geschichtet oder geschiefert, von geringer bis mittlerer Härte 48. - 3. Absatzgesteine oder kristalline Schiefer von ziemlicher Härte, dickbankig bis sehr dickbankig 51). - Die Sprengstoffe 51. -Die Schußwirkung 52. - Die Beurteilung des Schußbildes 55. - Die Vorgabe 57. - Die Staubbildung 58. - Einige Schußbezeichnungen der Steinarbeiter 58..- Auswahl aus dem Schrifttum.- D. Die Wärmeverhältnisse in iuntertägigen Hohlräumen.- Die Krustenschale mit schwankender Wärme.- Die Erdwärmentiefenstufe.- Verfahren zur Voraussage des Verlaufes der Erdwärmenschichtenlinien.- Auswahl aus dem Schrifttum.- E. Die Fortpflanzung von Schall- und Erschütterungswellen im Gebirge.- Auswahl aus dem Schrifttum.- F. Die Wasserverhältnisse von Untertagräumen.- 1. Die Wasserbahnen des Gebirges.- 2. Die drei Haupterscheinungsweisen des Senkwassers in Hohlräumen.- a) Das Lückenwasser.- Körperliche Wassergefäße.- b) Flächenhaft verbreitetes Grundwasser.- c) Schlauchgrundwasser.- 3. Die Schüttung der Stollenzuflüsse; Wassereinbrüche.- Gebirgsbau und Wasserführung.- Einige Beispiele von Wassereinbrüchen in Stollen.- Der zeitliche Gang der Wasserführung des Gebirges.- Die Behandlung der Wasserzuflüsse nach der Vollendung des Baues.- 4. Die Wärme der Untertagquellen.- 5. Chemische Zusammensetzung der Tunnelwässer. Schädliche Wässer.- Schädliche Wässer.- Alkalische Mineralwässer.- Freie Säuren.- Salzwässer.- Salzarme Wässer.- Moorwässer.- 6. Die Beeinflussung von Oberflächenwässern durch Tunnelbauten.- 7. Die Bestandaufnahme der Quellen und Wasserläufe im Reichgebiete von Hohlgängen.- Allgemeine Vorbemerkungen.- 8. Maßnahmen gegen die Erschwernisse des Baues durch Wasserandrang.- 9. Die Vorhersage des Wasserzudranges.- Geophysikalische Hilfsverfahren der Wasservorhersage.- Auswahl aus dem Schrifttum.- G. Die Bewetterung von Stollen. Schädliche Gase.- Schädliche Gase.- Auswahl aus dem Schrifttum.- H. Druckerscheinungen im Hohlraumbau.- 1. Die verschiedenen Arten des Bergdruckes.- a) Der Uberlagerungsdruck und seine Begleiterscheinungen.- Anhang: Entlastningsspannungen.- b) Der Wanderdruck.- c) Der Gebirgsdruck im engeren Sinne des Wortes.- d) Der Umwandlungsdruck.- e) Der Auflockernzngsdruck (einschl. Lösungsdruck).- 2. Der wirksame Bergdruck.- a) Der Wassergehalt des Gebirges.- b) Die Überlagerungshöhe.- c) Die Klü£tigkeit der Felsarten.- d) Die Form des Hohlraumes.- e) Die Ausmaße des Hohlraumes.- f) Die Herstellungsart des Hohlraumes.- g) Schwächestellen des Gebirges, Höhlen.- h) Die Lagerung der Schichten.- Ebenflächige Schichtstöße.- Gefaltetes Gebirge.- Schollengebirge.- i) Die Schichtfolge.- k) Die Mächtigkeit der Einzelschicht.- l) Der Einfluß der Zeit.- m) Die Ungleichförmigkeit des Wirkdruckes.- n) Der Einfluß der Oberflächenformen L.- Lehnentunnel.- Zehentunnel.- Sporntunnel.- Rückentunnel.- Nasentunnel.- Wasserscheidentunnel.- Bergkettentunnel (Kammtunnel, Gebirgscheidentunnel).- Kehrtunnel.- Stadttunnel.- 3. Die Festigkeit des Gebirges und ihr Einfluß auf den tätigen Bergdruck.- Die Gebirgsfestigkeit im allgemeinen.- Zähigkeit und Sprödigkeit des Gebirges.- 4. Die Zustandsformen des Gebirges (Zusammenhaltsgrade).- 5. Anhaltspunkte für die Anschätzung des wirksamen Bergdruckes.- a) Die an der Tunnelleibung auftretenden Spannungen.- Folgerungen aus den bisherigen Versuchen.- b) Gesteins- und Gebirgsfestigkeit.- Einige Angaben über Gesteinsfestigkeit.- c) Die Verspannungsfähigkeit des Gebirges.- d) Der zeitliche Ablauf der Spannungsänderungen nach der Auffahrung.- e) Die Anschätzung des wirksamen Bergdruckes.- ?) Die Anschätzung des Firstdruckes.- Die Anschätzung des Wirkdruckes zusammenhangloser Massen 211. - Die Anschätzung des Gebirgsdruckes in festen und sehr festen Bergarten 214. - Die Anschätzung des Bergdruckes in mehr oder minder nachbrüchigen Felsarten 215. - Die Anschätzung des Gebirgsdruckes in bindigen Massen 220. - Anhang zum Abschnitte ? 223..- ?) Die Anschätzung des Ulmendruckes.- ?) Die Anschätzung des Sohldruckes.- f) Der rückwirkende Gebirgsdruck (Gebirgswiderstand).- g) Schlußbemerkungen zur Anschätzung des Gebirgsdruckes und des Gebirgswiderstandes.- h) Die Bemessung der Fleischstärke beim Hallenbau.- Auswahl aus dem Schrifttum.- I. Linienführung und Wahl der Ansteckpunkte des Tunnels.- Auswahl aus dem Schrifttum.- K. Einbauten, Bau- und Betriebweisen.- I. Der vorübergehende Einbau in Holz.- Zimmerungsarten im Vollausbruch.- 1. Die Längsträger-Zimmerung.- 2. Die Querträger-Zimmerung.- II. Der vorübergehende Einbau in Eisen, Beton usw.- III. Vortriebsweisen.- Ban- und Betriebsweisen.- 1. Die Kernbauweise.- 2. Die Unterfangungsbauweise.- Zusätze zur Unterfangungsbauweise.- Beurteilung der Unterfangungsbauweise.- 3. Ringbetriebweise.- a) Die neue österreichische Ringbetriebweise.- b) Der Messervortrieb.- 4. Die Firstschlitzbauweise.- 5. Andere Bau- und Betriebweisen.- 6. Besondere Vortriebverfahren.- Vortrieb mit gewöhnlichem Schild ohne Preßluft.- Vortrieb mit gewöhnlichem Schild unter Anwendung von Preßluft.- Druckluftvortrieb.- Halten des Luftdruckes.- IV. Nachsätze und Gruppung der Bergarten.- 1. Festes Gebirge (feste Zustandsform).- a) Äußerst feste Gesteine.- Unbedingt standfestes Gebirge; Hohlraumweite größer als 5 m.- Unbedingt standfestes Gebirge; Hohlgangbreite gleich oder kleiner als 5 m.- b) Feste Gesteine.- Bedingt standfestes Gebirge.- c) Nachbrüchiges Festgebirge.- d) Druckäußerndes Festgebirge.- Sehr druckhaftes Gebirge.- Anhang zur Gruppe 1.- 2. Weiches und erweichbares Gebirge.- 3. Rolliges Gebirge (Nichtbindende trockene Lockermassen).- 4. Nasser Rollschutt.- 5. Nasse Feinlockermassen einschließlich Schwimmsand und schwimmendem Gebirge überhaupt.- 6. Trockene (feste) Binder.- 7. Nasse Binder.- 8. Breiiges Gebirge.- Auswahl aus dem Schrifttum.- V. Die Anzapfung von Seen.- Auswahl aus dem Schrifttum.- VI. Verbrüche.- Arten der Verbrüche.- Tagbrüche.- L. Unterirdische Hohlräume für besondere Zwecke.- a) Druckstollen und Drukschächte.- Die Beanspruchung von Stollenwand und Gebirge durch den Betrieb des Druckstollens.- b) Luftschutzanlagen.- c) Geschützstollen, unterirdische Truppenunterkünfte und Lagerräume.- d) Unterirdische Krafthäuser und Umformeranlagen.- e) Untertägige Werkhallen, Kraftwagenschuppen u. dgl.- f) Unterwassertunnel.- Auswahl aus dem Schrifttum.- M. Auswahl und Beschaffenheit des Bausteines.- Auswahl aus dem Schrifttum.- N. Laufende geologische Beratung und geologischer Schlfßbericht.- Der geologische Abschlußbericht.- Anhang. Neuerer amerikanischer Tunnelbau.- Vorentwässerung des Stollens.- Vollvortrieb (Vollbrustvortrieb).- Bankvortrieb (Vortrieb mit Bank).- Mittelstollenvortrieb.- Tunnelvortrieb mit Wellblechplatten kleidungsplatten).- Fächerstrebenbauweise 339. - Firstgewölbevortrieb 340..- Getriebeplatten.- Einpressungen hinter den Verkleidungsplatten.- "Rauben" der Verkleidungsplatten.- Hilfsstollen.- Schuttern.- Verzeichnis der erwähnten Stollen- und Tunnelbauten.- Namenverzeichnis.
A. Die geologischen Vorarbeiten und ihre Nützlichkeit.- Begriffe. Baugeologische Gutachten.- a) Die geologischen Vorarbeiten im Arbeitsraume (im Amte).- b) Feldaufnahmen.- Auswahl aus dem Schrifttum.- B. Die Lagerung der zu durchörternden Schichten. Der Gebirgsbau in seiner Beziehung zum Tunnelbau.- Die Schichtfolge.- Die Gefährdung von Untertagräumen durch Erdbeben.- Auswahl aus dem Schrifttum.- C. Das Lösen des Gebirges.- 1. Das Lösen von Hand aus.- Das Schrämen und Abkeilen von Hand aus.- 2. Das Lösen mit Hilfe maschineller Einrichtungen.- a) Das Schrämen und Abkeilen.- b) Bohrarbeit und Sprengarbeit.- ?) Bohrerarten.- ?) Bohrerschneideformen.- ?) Durchmesser der Bohrerschneiden.- ?) Schneidenmetall.- ?) Wahl der Bohrerschneiden und Bohrmaschinen in verschiedenen Gesteinen.- ?) Allgemeines über Bohrlöcher.- ?) Gesteinkundlich-geologische Randbemerkungen zu den Sprengarbeiten.- Das Schießen aus dem Vollen 45. - Einbruchschießen (Einbrüche) 45 (1. Gestein massig, hart bis sehr hart, geschlossen 46. - 2. Gestein geschichtet oder geschiefert, von geringer bis mittlerer Härte 48. - 3. Absatzgesteine oder kristalline Schiefer von ziemlicher Härte, dickbankig bis sehr dickbankig 51). - Die Sprengstoffe 51. -Die Schußwirkung 52. - Die Beurteilung des Schußbildes 55. - Die Vorgabe 57. - Die Staubbildung 58. - Einige Schußbezeichnungen der Steinarbeiter 58..- Auswahl aus dem Schrifttum.- D. Die Wärmeverhältnisse in iuntertägigen Hohlräumen.- Die Krustenschale mit schwankender Wärme.- Die Erdwärmentiefenstufe.- Verfahren zur Voraussage des Verlaufes der Erdwärmenschichtenlinien.- Auswahl aus dem Schrifttum.- E. Die Fortpflanzung von Schall- und Erschütterungswellen im Gebirge.- Auswahl aus dem Schrifttum.- F. Die Wasserverhältnisse von Untertagräumen.- 1. Die Wasserbahnen des Gebirges.- 2. Die drei Haupterscheinungsweisen des Senkwassers in Hohlräumen.- a) Das Lückenwasser.- Körperliche Wassergefäße.- b) Flächenhaft verbreitetes Grundwasser.- c) Schlauchgrundwasser.- 3. Die Schüttung der Stollenzuflüsse; Wassereinbrüche.- Gebirgsbau und Wasserführung.- Einige Beispiele von Wassereinbrüchen in Stollen.- Der zeitliche Gang der Wasserführung des Gebirges.- Die Behandlung der Wasserzuflüsse nach der Vollendung des Baues.- 4. Die Wärme der Untertagquellen.- 5. Chemische Zusammensetzung der Tunnelwässer. Schädliche Wässer.- Schädliche Wässer.- Alkalische Mineralwässer.- Freie Säuren.- Salzwässer.- Salzarme Wässer.- Moorwässer.- 6. Die Beeinflussung von Oberflächenwässern durch Tunnelbauten.- 7. Die Bestandaufnahme der Quellen und Wasserläufe im Reichgebiete von Hohlgängen.- Allgemeine Vorbemerkungen.- 8. Maßnahmen gegen die Erschwernisse des Baues durch Wasserandrang.- 9. Die Vorhersage des Wasserzudranges.- Geophysikalische Hilfsverfahren der Wasservorhersage.- Auswahl aus dem Schrifttum.- G. Die Bewetterung von Stollen. Schädliche Gase.- Schädliche Gase.- Auswahl aus dem Schrifttum.- H. Druckerscheinungen im Hohlraumbau.- 1. Die verschiedenen Arten des Bergdruckes.- a) Der Uberlagerungsdruck und seine Begleiterscheinungen.- Anhang: Entlastningsspannungen.- b) Der Wanderdruck.- c) Der Gebirgsdruck im engeren Sinne des Wortes.- d) Der Umwandlungsdruck.- e) Der Auflockernzngsdruck (einschl. Lösungsdruck).- 2. Der wirksame Bergdruck.- a) Der Wassergehalt des Gebirges.- b) Die Überlagerungshöhe.- c) Die Klü£tigkeit der Felsarten.- d) Die Form des Hohlraumes.- e) Die Ausmaße des Hohlraumes.- f) Die Herstellungsart des Hohlraumes.- g) Schwächestellen des Gebirges, Höhlen.- h) Die Lagerung der Schichten.- Ebenflächige Schichtstöße.- Gefaltetes Gebirge.- Schollengebirge.- i) Die Schichtfolge.- k) Die Mächtigkeit der Einzelschicht.- l) Der Einfluß der Zeit.- m) Die Ungleichförmigkeit des Wirkdruckes.- n) Der Einfluß der Oberflächenformen L.- Lehnentunnel.- Zehentunnel.- Sporntunnel.- Rückentunnel.- Nasentunnel.- Wasserscheidentunnel.- Bergkettentunnel (Kammtunnel, Gebirgscheidentunnel).- Kehrtunnel.- Stadttunnel.- 3. Die Festigkeit des Gebirges und ihr Einfluß auf den tätigen Bergdruck.- Die Gebirgsfestigkeit im allgemeinen.- Zähigkeit und Sprödigkeit des Gebirges.- 4. Die Zustandsformen des Gebirges (Zusammenhaltsgrade).- 5. Anhaltspunkte für die Anschätzung des wirksamen Bergdruckes.- a) Die an der Tunnelleibung auftretenden Spannungen.- Folgerungen aus den bisherigen Versuchen.- b) Gesteins- und Gebirgsfestigkeit.- Einige Angaben über Gesteinsfestigkeit.- c) Die Verspannungsfähigkeit des Gebirges.- d) Der zeitliche Ablauf der Spannungsänderungen nach der Auffahrung.- e) Die Anschätzung des wirksamen Bergdruckes.- ?) Die Anschätzung des Firstdruckes.- Die Anschätzung des Wirkdruckes zusammenhangloser Massen 211. - Die Anschätzung des Gebirgsdruckes in festen und sehr festen Bergarten 214. - Die Anschätzung des Bergdruckes in mehr oder minder nachbrüchigen Felsarten 215. - Die Anschätzung des Gebirgsdruckes in bindigen Massen 220. - Anhang zum Abschnitte ? 223..- ?) Die Anschätzung des Ulmendruckes.- ?) Die Anschätzung des Sohldruckes.- f) Der rückwirkende Gebirgsdruck (Gebirgswiderstand).- g) Schlußbemerkungen zur Anschätzung des Gebirgsdruckes und des Gebirgswiderstandes.- h) Die Bemessung der Fleischstärke beim Hallenbau.- Auswahl aus dem Schrifttum.- I. Linienführung und Wahl der Ansteckpunkte des Tunnels.- Auswahl aus dem Schrifttum.- K. Einbauten, Bau- und Betriebweisen.- I. Der vorübergehende Einbau in Holz.- Zimmerungsarten im Vollausbruch.- 1. Die Längsträger-Zimmerung.- 2. Die Querträger-Zimmerung.- II. Der vorübergehende Einbau in Eisen, Beton usw.- III. Vortriebsweisen.- Ban- und Betriebsweisen.- 1. Die Kernbauweise.- 2. Die Unterfangungsbauweise.- Zusätze zur Unterfangungsbauweise.- Beurteilung der Unterfangungsbauweise.- 3. Ringbetriebweise.- a) Die neue österreichische Ringbetriebweise.- b) Der Messervortrieb.- 4. Die Firstschlitzbauweise.- 5. Andere Bau- und Betriebweisen.- 6. Besondere Vortriebverfahren.- Vortrieb mit gewöhnlichem Schild ohne Preßluft.- Vortrieb mit gewöhnlichem Schild unter Anwendung von Preßluft.- Druckluftvortrieb.- Halten des Luftdruckes.- IV. Nachsätze und Gruppung der Bergarten.- 1. Festes Gebirge (feste Zustandsform).- a) Äußerst feste Gesteine.- Unbedingt standfestes Gebirge; Hohlraumweite größer als 5 m.- Unbedingt standfestes Gebirge; Hohlgangbreite gleich oder kleiner als 5 m.- b) Feste Gesteine.- Bedingt standfestes Gebirge.- c) Nachbrüchiges Festgebirge.- d) Druckäußerndes Festgebirge.- Sehr druckhaftes Gebirge.- Anhang zur Gruppe 1.- 2. Weiches und erweichbares Gebirge.- 3. Rolliges Gebirge (Nichtbindende trockene Lockermassen).- 4. Nasser Rollschutt.- 5. Nasse Feinlockermassen einschließlich Schwimmsand und schwimmendem Gebirge überhaupt.- 6. Trockene (feste) Binder.- 7. Nasse Binder.- 8. Breiiges Gebirge.- Auswahl aus dem Schrifttum.- V. Die Anzapfung von Seen.- Auswahl aus dem Schrifttum.- VI. Verbrüche.- Arten der Verbrüche.- Tagbrüche.- L. Unterirdische Hohlräume für besondere Zwecke.- a) Druckstollen und Drukschächte.- Die Beanspruchung von Stollenwand und Gebirge durch den Betrieb des Druckstollens.- b) Luftschutzanlagen.- c) Geschützstollen, unterirdische Truppenunterkünfte und Lagerräume.- d) Unterirdische Krafthäuser und Umformeranlagen.- e) Untertägige Werkhallen, Kraftwagenschuppen u. dgl.- f) Unterwassertunnel.- Auswahl aus dem Schrifttum.- M. Auswahl und Beschaffenheit des Bausteines.- Auswahl aus dem Schrifttum.- N. Laufende geologische Beratung und geologischer Schlfßbericht.- Der geologische Abschlußbericht.- Anhang. Neuerer amerikanischer Tunnelbau.- Vorentwässerung des Stollens.- Vollvortrieb (Vollbrustvortrieb).- Bankvortrieb (Vortrieb mit Bank).- Mittelstollenvortrieb.- Tunnelvortrieb mit Wellblechplatten kleidungsplatten).- Fächerstrebenbauweise 339. - Firstgewölbevortrieb 340..- Getriebeplatten.- Einpressungen hinter den Verkleidungsplatten.- "Rauben" der Verkleidungsplatten.- Hilfsstollen.- Schuttern.- Verzeichnis der erwähnten Stollen- und Tunnelbauten.- Namenverzeichnis.