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Anna-Haag-Preis 2023Vom Weg aus der Kälte in die WärmeMascha und ihre Tochter Tinka leben allein. Am Monatsende können sie nicht mehr heizen. Um die Nacht zu überstehen, bauen sie sich eine Höhle aus Decken. Sie fühlen sich gefangen. Doch sie haben einander. Und die kühne Idee für einen Ausweg.Ein Leben in Armut erfordert Mut, also ist Mascha furchtlos. Sie zieht mit ihrer Tochter in ein Altersheim, um zu überwintern und sich das Amt vom Hals zu halten. Der Tröster kommt, wenn sie ihn braucht, und bleibt, als er nicht mehr im Hinterzimmer einer Kneipe wohnen kann. Übergangslösungen...
Anna-Haag-Preis 2023Vom Weg aus der Kälte in die WärmeMascha und ihre Tochter Tinka leben allein. Am Monatsende können sie nicht mehr heizen. Um die Nacht zu überstehen, bauen sie sich eine Höhle aus Decken. Sie fühlen sich gefangen. Doch sie haben einander. Und die kühne Idee für einen Ausweg.Ein Leben in Armut erfordert Mut, also ist Mascha furchtlos. Sie zieht mit ihrer Tochter in ein Altersheim, um zu überwintern und sich das Amt vom Hals zu halten. Der Tröster kommt, wenn sie ihn braucht, und bleibt, als er nicht mehr im Hinterzimmer einer Kneipe wohnen kann. Übergangslösungen, weiß Mascha. Als Tomsonov, einer der Heimbewohner, unter dem Sandsteinfundament im Keller Geräusche hört, beginnt Mascha zu graben. Nach Loyalität und Geborgenheit, nach zweiten Chancen und nach Abenteuer. Einen Tunnel hinaus.
Grit Krüger wurde 1989 in Erfurt geboren. Studium der Komparatistik sowie der Filmwissenschaft in Frankfurt am Main. Mitglied des 'Salon Fluchtentier', Mitglied des Festivalteams 'Lit.Fest Stuttgart'. Auszeichnungen des Jungen Literaturforums Hessen-Thüringen. Teilnahme am Open Mike 2018 und 2021; Klagenfurter Literaturkurs 2019. Stipendium der Darmstädter Textwerkstatt 2020. Stipendium des Förderkreises deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg 2020, Bayerische Akademie des Schreibens 2020/21. Grit Krüger lebt in Ettlingen.
Produktdetails
- Verlag: Kanon, Berlin
- Seitenzahl: 288
- Erscheinungstermin: 15. März 2023
- Deutsch
- Abmessung: 221mm x 142mm x 25mm
- Gewicht: 414g
- ISBN-13: 9783985680634
- ISBN-10: 3985680639
- Artikelnr.: 66287643
Herstellerkennzeichnung
Kanon Verlag Berlin GmbH
Belziger Straße 35
10823 Berlin
info@kanon-verlag.de
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Grit Krüger schreibt in ihrem neuen Buch kunstvoll und packend über verschiedene Facetten von Armut, lobt Rezensentin Anna Flörchinger. Die Geschichte wird aus vier Perspektiven erzählt, den Mittelpunkt bilden Mascha und ihre Tochter Tinka, die mit ihrer prekären Situation zu kämpfen haben. Nach erfolgloser Jobsuche muss Mascha eine Stelle in einem Altersheim annehmen, lesen wir. Das zieht Probleme nach sich: Die Arbeit ist hart, die Kinderbetreuung schwierig, über die Ferien zieht Mascha mit ihrer Tochter kurzerhand ins Altersheim, weil sie dort keine Heizkosten zahlen muss. Krüger schreibt mit viel Empathie für ihre Figuren, ohne in Kitsch oder Sentimentalität zu verfallen, versichert die Kritikerin. Sie traut sich, nicht nur deren Furchtlosigkeit, sondern auch deren Schwächen zu zeigen, all das sprachlich genial verarbeitet, lobt Flörchinger, die das Buch gar nicht aus der Hand legen möchte.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Heimlich im Heim
Grit Krügers erster Roman "Tunnel"
Das Amt hat kein Formular, um Heizungen reparieren zu lassen, für die sich der Vermieter nicht interessiert. Hin muss Mascha trotzdem, sonst werden ihr Leistungen gekürzt, sie muss vermittelt werden, eine Betreuung für ihre Kleine finden. Ob Grit Krüger wusste, wie aktuell das Heizungsthema zum Erscheinen ihres Debütromans werden würde? Wohl nicht, aber das ist egal, denn Krüger trifft mit ihrem Werk "Tunnel" einen gesellschaftlich wunden Punkt. Die Romanfiguren sind alle in Not, drohen abzustürzen oder vergessen zu werden.
Vier Protagonisten erzählen in eher kurzen Kapiteln abwechselnd aus ihren Perspektiven: ein Kind, eine Mutter, ein Freund, ein alter
Grit Krügers erster Roman "Tunnel"
Das Amt hat kein Formular, um Heizungen reparieren zu lassen, für die sich der Vermieter nicht interessiert. Hin muss Mascha trotzdem, sonst werden ihr Leistungen gekürzt, sie muss vermittelt werden, eine Betreuung für ihre Kleine finden. Ob Grit Krüger wusste, wie aktuell das Heizungsthema zum Erscheinen ihres Debütromans werden würde? Wohl nicht, aber das ist egal, denn Krüger trifft mit ihrem Werk "Tunnel" einen gesellschaftlich wunden Punkt. Die Romanfiguren sind alle in Not, drohen abzustürzen oder vergessen zu werden.
Vier Protagonisten erzählen in eher kurzen Kapiteln abwechselnd aus ihren Perspektiven: ein Kind, eine Mutter, ein Freund, ein alter
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Mann. Sie alle kennen sich, leben in der gleichen Realität, und zwar mehr oder minder in prekären Verhältnissen. Doch trotz der Armut, die sie alle auf verschiedene Weise erfahren, trieft das Buch nicht vor Mitleid. Ganz besonders deutlich wird das an der Beziehung zwischen Mascha und ihrer Tochter Tinka, um deren beider Schicksal sich auch das der anderen Figuren dreht. Mascha verzeichnet erfolglose Amtsbesuche, bis sie schließlich an ein Altersheim vermittelt wird - ein Knochenjob, den sie aber annehmen muss. So beschließt sie, für die Weihnachtsferien, in denen sie ohnehin arbeiten muss, ein leer stehendes Zimmer des Heims zusammen mit ihrer Tochter zu beziehen, denn dort muss sie für Heizkosten und Essen zumindest nicht selbst aufkommen. Zwischendurch kommt auch noch Maschas Freund Enders heimlich im Altersheim unter.
Man könnte denken, Mascha sei eine aufopferungsvolle Person, die nichts weiter als das Wohlergehen ihrer Tochter im Sinn hat und dafür hart ackert. Doch Krüger geht ehrlich mit ihren Figuren um, zeigt deren Abgründe, Sorgen, Zweifel mit wenig Worten und genialer Sprache. Ganze Kapitel sind reine Dialoge, und doch weiß man, was die Personen denken. Krüger muss nicht eigens schreiben, dass die Verwandtschaft, die den Heimbewohner Tomsonov besucht, frustriert ist, muss auch nicht hinzufügen, dass Tomsonov wiederum von seiner selten vorbeikommenden Tochter enttäuscht ist.
Gerade die Mutter-Tochter-Beziehung ist die gelungenste des Romans, weil sie so unerwartet verläuft. Denn Mascha vernachlässigt ihre Tochter manchmal im Strudel der eigenen Verzweiflung und redet sich ein, dass ein Kind sich schon selbst etwas zum Spielen suchen könnte, während sie jede Schicht annimmt, die man ihr anbietet. Sie fängt an, mit dem alten Tomsonov unter dem Heim einen Tunnel zu graben, ein sinnloses Unterfangen, das fast zu einer Droge wird, während die siebenjährige Tinka der Heimleiterin Fragen zu ihrer Mutter beantworten, Geld für Schulausflüge ausfindig machen und ertragen muss, dass alle sich bei dem Wort "arm" nach ihr umdrehen.
So ist auch Scham ein wiederkehrendes Motiv: Manche schämen sich, weil sie auf staatliche Hilfe angewiesen sind und das Gefühl haben, nach dieser Hilfe betteln zu müssen, andere wiederum schämen sich, weil sie allein nicht mehr leben können und auf die Hilfe anderer angewiesen sind. Die Realität im Altersheim ist auf andere Weise arm: kontaktarm. Die Bewohner wollen sich nicht nur vom Pflichtbesuch der Verwandtschaft trösten lassen und sehnen sich nach ihrem alten Leben. Krüger zeigt diese oft Vergessenen und deren Willenskraft.
Dennoch agiert Mascha in dieser tristen Welt auch furchtlos. Dreitausend Euro will sie sammeln und dann den Aushilfsjob aufgeben, eine Fortbildung machen und ihrer Tochter ein Ferienlager ermöglichen. Doch erst muss der Tunnel fertig werden, an dem sie so manisch baut und für den sie Maschinen, die sie vorher gar nicht kannte, in die Hand nimmt. Ein Tunnel als Metapher fürs Ausbrechen? Oder dafür, dass ihr die Decke auf den Kopf fällt? Dass es irgendwo am Ende doch noch ein Licht gibt? Krüger lässt es offen, sie nimmt uns nur mit zu Maschas manischem Vorhaben, und das fesselt. Es ist ein Buch, in das man leicht hineinkommt und das man nicht leicht aus der Hand legt. Trotz der Schwere der gesellschaftlichen Themen, die gerade jetzt drängen, ist der Roman vor allem durch seine Sprache und Komposition ein Kunstwerk. ANNA FLÖRCHINGER
Grit Krüger:
"Tunnel". Roman.
Kanon Verlag,
Berlin 2023. 220 S., geb., 23,- Euro.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Man könnte denken, Mascha sei eine aufopferungsvolle Person, die nichts weiter als das Wohlergehen ihrer Tochter im Sinn hat und dafür hart ackert. Doch Krüger geht ehrlich mit ihren Figuren um, zeigt deren Abgründe, Sorgen, Zweifel mit wenig Worten und genialer Sprache. Ganze Kapitel sind reine Dialoge, und doch weiß man, was die Personen denken. Krüger muss nicht eigens schreiben, dass die Verwandtschaft, die den Heimbewohner Tomsonov besucht, frustriert ist, muss auch nicht hinzufügen, dass Tomsonov wiederum von seiner selten vorbeikommenden Tochter enttäuscht ist.
Gerade die Mutter-Tochter-Beziehung ist die gelungenste des Romans, weil sie so unerwartet verläuft. Denn Mascha vernachlässigt ihre Tochter manchmal im Strudel der eigenen Verzweiflung und redet sich ein, dass ein Kind sich schon selbst etwas zum Spielen suchen könnte, während sie jede Schicht annimmt, die man ihr anbietet. Sie fängt an, mit dem alten Tomsonov unter dem Heim einen Tunnel zu graben, ein sinnloses Unterfangen, das fast zu einer Droge wird, während die siebenjährige Tinka der Heimleiterin Fragen zu ihrer Mutter beantworten, Geld für Schulausflüge ausfindig machen und ertragen muss, dass alle sich bei dem Wort "arm" nach ihr umdrehen.
So ist auch Scham ein wiederkehrendes Motiv: Manche schämen sich, weil sie auf staatliche Hilfe angewiesen sind und das Gefühl haben, nach dieser Hilfe betteln zu müssen, andere wiederum schämen sich, weil sie allein nicht mehr leben können und auf die Hilfe anderer angewiesen sind. Die Realität im Altersheim ist auf andere Weise arm: kontaktarm. Die Bewohner wollen sich nicht nur vom Pflichtbesuch der Verwandtschaft trösten lassen und sehnen sich nach ihrem alten Leben. Krüger zeigt diese oft Vergessenen und deren Willenskraft.
Dennoch agiert Mascha in dieser tristen Welt auch furchtlos. Dreitausend Euro will sie sammeln und dann den Aushilfsjob aufgeben, eine Fortbildung machen und ihrer Tochter ein Ferienlager ermöglichen. Doch erst muss der Tunnel fertig werden, an dem sie so manisch baut und für den sie Maschinen, die sie vorher gar nicht kannte, in die Hand nimmt. Ein Tunnel als Metapher fürs Ausbrechen? Oder dafür, dass ihr die Decke auf den Kopf fällt? Dass es irgendwo am Ende doch noch ein Licht gibt? Krüger lässt es offen, sie nimmt uns nur mit zu Maschas manischem Vorhaben, und das fesselt. Es ist ein Buch, in das man leicht hineinkommt und das man nicht leicht aus der Hand legt. Trotz der Schwere der gesellschaftlichen Themen, die gerade jetzt drängen, ist der Roman vor allem durch seine Sprache und Komposition ein Kunstwerk. ANNA FLÖRCHINGER
Grit Krüger:
"Tunnel". Roman.
Kanon Verlag,
Berlin 2023. 220 S., geb., 23,- Euro.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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»Grit Krüger spielt raffiniert mit der Realität, zeigt Hoffnungen und Täuschungen und die allgemeine Unsicherheit der modernen Welt.« Olga Martynova
Mascha: alleinerziehend, Mutter von Mücke, Überlebenskämpferin.
Tinka (auch genannt Mücke): Tochter von Mascha, im Grundschulalter, sucht nach Orientierung.
Enders (auch genannt der Tröster): wohnt mal hier mal da, war früher Seemann, Trauma.
Elfi: …
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Mascha: alleinerziehend, Mutter von Mücke, Überlebenskämpferin.
Tinka (auch genannt Mücke): Tochter von Mascha, im Grundschulalter, sucht nach Orientierung.
Enders (auch genannt der Tröster): wohnt mal hier mal da, war früher Seemann, Trauma.
Elfi: Restaurantbesitzerin im Ruhestand, gute Seele.
Tomsonov: Heimbewohner, Musiker, im Tunnel.
Das sind die Figuren welchen ich beim Lesen am intensivsten gefolgt bin und die auch von der Autorin hervorgehoben werden. Es gibt auch die Protagonisten, die mit der Lebenssituation der aus der Bahn gekippten nur am Rande zu tun haben und daher keine oder nur kurzfristig Stütze sein können, zBsp Arbeitgeber, Beamte, oder auch Elfi, die ein "normales leben führt" aber nicht alles heile machen kann.
Tomosov hat einen Traum. Er will zurück in die Vergangenheit. Nur bruchstückhaft sind seine Erinnerungen, doch er hat ein Ziel. Auch Mascha hat einiges nicht aufgearbeitet. Sie kämpft sich durchs Leben. Ihre Tochter Tinka soll eigentlich zur Schule gehen, stattdessen bewegt sie sich tagein tagaus in der Welt der Erwachsenen. Enders lebt bei Elfi bis es nicht mehr geht. Dann ist er nicht nur innerlich heimatlos.
Zu Anfang habe ich mir schwer getan in die Geschichte hineinzukommen. Jedoch lässt Grit Krüger die Figuren langsam aber stätig mehr ans Licht kommen.
Die Beziehung zwischen den Protagonisten ist ambivalent. Ihre Gefühle sind durch Erlebnisse aus der Vergangenheit geprägt. Alles Mühen und Tun scheint nirgendwohin zu führen. Das Kind, Tinka, ist davon noch ausgenommen ihre Gefühle werden sich noch entwickeln und dadurch wird sich ihr Leben wohl ein Stück weit zeichnen.
Am liebsten wollte ich die Kleine in den Arm nehmen, ihr Hoffnung geben. Sie hat eine inner Stärke die nicht zerbrechen soll.
Ich denke der Roman kann in den LeserInnen mehr Mitgefühl wecken, mit den Abgehängten der Gesellschaft aber vielleicht auch mit denen die machtlos daneben stehen.
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TUNNEL
Grit Krüger
Sie haben nichts zu essen, und die Heizung ist defekt. Eine Reparatur kann Mascha sich schon lange nicht leisten. Also bauen sie sich in der Wohnung eine Höhle aus Decken und Kissen – dort ist es wenigstens warm.
Was Mascha wirklich bräuchte, ist Arbeit. …
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TUNNEL
Grit Krüger
Sie haben nichts zu essen, und die Heizung ist defekt. Eine Reparatur kann Mascha sich schon lange nicht leisten. Also bauen sie sich in der Wohnung eine Höhle aus Decken und Kissen – dort ist es wenigstens warm.
Was Mascha wirklich bräuchte, ist Arbeit. Oder besser gesagt: 3000 Euro. Dann könnte sie die Heizung reparieren lassen und das Ferienlager für ihre Tochter Tinka bezahlen. Doch das Amt blockiert. „Sie müssen sich bewerben“, sagt die unfreundliche Frau mit monotoner Stimme.
Auch die 7-jährige Tinka hat ihre Sorgen: Sie hat Angst vor dem „Tröster“, der immer Mutter in ihrem „Schlafwohnzimmer“ besucht. Wenn er da ist, pinkelt sie lieber in ihren Legoeimer anstatt auf die Toilette zu gehen.. Außerdem braucht sie dringend neue Turnschuhe. Die alten drücken, doch sie traut sich nicht, ihrer Mama davon zu erzählen. Genauso wenig, wie sie noch immer das Geld für den Klassenausflug benötigt. Die Blicke der anderen Kinder treffen sie jedes Mal, wenn die Lehrerin vor allen wieder erwähnt, dass ihre Zahlung noch aussteht.
Alles könnte sich ändern, als Mascha ein Jobangebot als ungelernte Pflegekraft in einem Seniorenheim erhält. Ob das die Wende bringt, müsst ihr selbst herausfinden.
Ein ergreifendes Buch. Der ungewöhnliche, fast poetische Schreibstil bringt die prekäre Lage der kleinen Familie eindringlich zur Geltung. Die Geschichte wird aus den Perspektiven unterschiedlicher Personen erzählt – Menschen am Rande der Gesellschaft, mit ihren ganz eigenen Sorgen und Nöten.
Was mir weniger zusagte, war die Geschichte des Tunnels. Ich konnte diesen lediglich als Metapher deuten – ein Symbol dafür, dass Mascha und Tomsonov ihrem jetzigen Leben entfliehen wollen.
Fazit:
Ein gelungenes Debüt, das ich mit Interesse gelesen habe.
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