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In den letzten Jahren, wurden zahlreiche Fortschritte auf dem Weg zu einer peptidbasierten Immuntherapie des metastasierten Nierenzellkarzinoms (RCC) errungen. Dennoch ist bis heute nahezu nichts über die HLA-Präsentation auf Metastasen im Vergleich zum Primärtumor und Nierennormalgewebe bekannt. Im Rahmen dieser Arbeit werden erstmals Primärtumor, Metastasen und Normalgewebe des Nierenzellkarzinoms mit dem Ziel verglichen, Unterschiede und Ähnlichkeiten zwischen diesen Geweben zu identifizieren. Dieser Vergleich wurde sowohl auf HLA-Ligandomebene als auch auf mRNA-Ebene durchgeführt. Die…mehr

Produktbeschreibung
In den letzten Jahren, wurden zahlreiche Fortschritte auf dem Weg zu einer peptidbasierten Immuntherapie des metastasierten Nierenzellkarzinoms (RCC) errungen. Dennoch ist bis heute nahezu nichts über die HLA-Präsentation auf Metastasen im Vergleich zum Primärtumor und Nierennormalgewebe bekannt. Im Rahmen dieser Arbeit werden erstmals Primärtumor, Metastasen und Normalgewebe des Nierenzellkarzinoms mit dem Ziel verglichen, Unterschiede und Ähnlichkeiten zwischen diesen Geweben zu identifizieren. Dieser Vergleich wurde sowohl auf HLA-Ligandomebene als auch auf mRNA-Ebene durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen erstmals, dass eine peptidbasierte Immuntherapie sowohl gegen den Primärtumor, als auch die Metastasen des Nierenzellkarzinoms gerichtet sein kann, ohne dass sie das gesunde Nierengewebe beeinträchtigt. Des Weiteren konnten zahlreiche neue und interessante tumor- bzw. metastasenassoziierte Peptide identifiziert werden, die für den Einsatz in der Immuntherapie sowohl des RCC-Primärtumors als auch seiner Metastasen geeignet erscheinen.
Autorenporträt
Dr. med. Juliane Stickel geboren am 11.2.1985, studierteHumanmedizin an der Eberhard Karls Universität Tübingen. IhreDissertation verfasste sie in der Abteilung für Immunologie. Seit2011 arbeitet sie als Assistenzärztinin der Abteilung für Hämatologie und Onkologie an derUniversitätsklinik in Tübingen.