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Was den Touristen oft verborgen bleibt: Der tschechische Alltag nach der »Samtenen Revolution«
Für DDR-Bürger war die damalige Tschechoslowakei das beliebteste Reiseland, für Bundesbürger erstrebenswertes Ziel für einen preiswerten Kurz urlaub. Inzwischen ist Prag Europas meistbesuchte Stadt nach Paris. Stein gewordene Geschichte lockt ebenso wie Kafka, Schwejk und gutes Bier. Was sich jedoch hinter den renovierten Jugendstilfassaden verbirgt, wie die Tschechen leben, was sie denken, wie sie aus der schwierigen Geschichte heraus die Deutschen beurteilen, bleibt den meisten verborgen.
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Produktbeschreibung
Was den Touristen oft verborgen bleibt: Der tschechische Alltag nach der »Samtenen Revolution«

Für DDR-Bürger war die damalige Tschechoslowakei das beliebteste Reiseland, für Bundesbürger erstrebenswertes Ziel für einen preiswerten Kurz urlaub. Inzwischen ist Prag Europas meistbesuchte Stadt nach Paris. Stein gewordene Geschichte lockt ebenso wie Kafka, Schwejk und gutes Bier. Was sich jedoch hinter den renovierten Jugendstilfassaden verbirgt, wie die Tschechen leben, was sie denken, wie sie aus der schwierigen Geschichte heraus die Deutschen beurteilen, bleibt den meisten verborgen.

Auf der Basis persönlicher Erlebnisse beschreibt der dienst älteste deutschsprachige Korrespondent in Prag den heutigen Alltag der Tschechen, der sich nach der »Samtenen Revolution« grundlegend verändert hat. Inzwischen ist das Land Mitglied der EU und der NATO, aber noch lange nicht »westlich«. Es hat viele Eigenheiten, die nur aus seiner Entwicklung heraus verständlich werden.

Das Buch ist als Leitfaden gedacht für all jene Deutschen, die sich anschicken, das Land nicht nur als Touristen zu bereisen, sondern dort länger zu bleiben, sei es zum Studium, aus Liebesgründen oder um dort beruflich Fuß zu fassen.
Autorenporträt
Hans-Jörg Schmidt Jahrgang 1953; geboren in Halle /Saale, gelernter Maschinenbauer, anschließend Journalistik- Stu dium in Leipzig, Redakteur im DDR-Hörfunk, seit 1990 Korrespondent in Prag, zunächst für den Hörfunk, später freiberuflich tätig für überregionale und regionale Zeitungen wie die Sächsische Zeitung oder Die Welt.